In dieser Woche geht es in Bad Cannstatt um die Zukunft des Stadtbezirks, um den Bürgerhaushalt und um einen Vortrag im Stadtarchiv.

Bad Cannstatt - Los geht es gleich am Dienstagabend mit der Zukunftswerkstatt. Am 17. Januar heißt es im Kursaal, Königsplatz 1: „Ausblick in die Zukunft – Gespräch mit Fachleuten und Politikern“. Unter anderem wird es um die Neugestaltung des Wilhemsplatzes, die Nachnutzung der Eisenbahnbrücke als „Park über den Neckar“ und die Aufwertung des Bahnhofsviertels sowie die Gestaltung des Neckar-Ufers zwischen Rosensteinbrücke und Mühlsteg gehen. Zudem diskutieren Baubürgermeister Peter Pätzold, Stadtplanerin Martina Baum und Architekt Thomas Herrmann mit den Bürgern über die Vorschläge. Los geht es um 19 Uhr. Weitere Infos gibt es unter www.zukunft-bad-cannstatt.de.

 

Einen Tag später, am Mittwoch, 18. Januar, wird im Verwaltungsgebäude, Marktplatz 10, über den diesjährigen Bürgerhaushalt informiert. „Bislang war die Beteiligung in Bad Cannstatt eher gering, was per se nicht ganz so positiv bezüglich der Durchsetzungskraft unserer Vorschläge ist“, sagt Bezirksvorsteher Bernd-Marcel Löffler. Die Infoveranstaltung findet ab 18 Uhr statt.

Am selben Abend ist auch im Stadtarchiv, Bellingweg 21, etwas geboten. Ab 19 Uhr gibt es einen Vortrag von Joana Pape. Sie ist Wissenschaftliche Volontärin am Städtischen Kunstmuseum Spendhaus Reutlingen und Kuratorin der dort bis zum 2. April 2017 laufenden Ausstellung „après tout – das eigene Gefühl. Alice Haarburger zum 125. Geburtstag“. Am Mittwoch spricht sie über: „Ein eigener Weg in die Moderne – die Malerin Alice Haarburger (1891-1942).“