Der VfB Stuttgart hält sich bislang mit Neuverpflichtungen noch zurück, während die beiden anderen baden-württembergischen Bundesligisten schon kräftig zugeschlagen haben: Freiburg zum Beispiel hat den teuersten Einkauf der Vereinsgeschichte getätigt.
Stuttgart - Als ganz Fußball-Deutschland noch gespannt zur WM nach Brasilien schaute, sind die Profi-Vereine bereits in die Vorbereitung auf die neue Saison gestartet. Wie auch alle anderen Bundesligisten (außer Mainz 05) gingen die baden-württembergischen Teams aus Stuttgart, Freiburg und Hoffenheim in Trainingslager, um sich auf den Saisonstart am 23. und 24. August vorzubereiten.
Sein erstes Trainingslager hat der VfB Stuttgart bereits hinter sich. Die Mannschaft von Neu-Coach Armin Veh verbrachte im österreichischen Schruns eine intensive Zeit. „Wir hatten hier gute Bedingungen. Zudem habe ich die Mannschaft besser kennengelernt“, sagt Veh. Vom 31. Juli bis 7. August steht ein zweites Trainingslager im Zillertal (Österreich) an.
Beim SC Freiburg fiel bereits am 25. Juni der Startschuss für die neue Saison. Wie auch der VfB wird der Sportclub seine Zelte in Schruns aufschlagen und dort vom 18. bis 27. Juli ein Trainingslager abhalten.
Markus Gisdol, Chefcoach von 1899 Hoffenheim, bat seine Schützlinge am 6. Juli zum ersten Training. Nur zwei Tage später ging es zum Kurztrainingslager nach Westerburg (Rheinland-Pfalz). Vom 23. Juli bis 1. August holen sich die Kraichgauer in Brunnen in der Schweiz den letzten Schliff.
Neben Konditionseinheiten und taktischen Übungen, steht das Integrieren der Neuzugänge auf dem Plan.