|
Sollte der Newsletter nicht korrekt angezeigt werden, klicken Sie bitte hier. |
|
|
|
|
|
|
|
28.04.2024 |
|
|
|
|
|
|
|
|
Welche Themen aus Stuttgart und der Welt sind heute wichtig? Welche Artikel müssen Sie gelesen haben, um mitreden zu können? Das Wichtigste des Tages kompakt zusammengefasst. |
|
Heute vonJoachim Dorfs |
|
|
|
|
|
|
|
|
Lieber Herr Mustermann, |
|
Handy-Zahlungen, Kreditkarten und Online-Banking sind auf dem Vormarsch, Bargeld wird immer weniger genutzt. Logisch, dass auch die Zahl der Geldautomaten seit einiger Zeit zurückgeht. In der Region Stuttgart wird das unter anderem durch die Kooperation von BW-Bank, einigen Kreissparkassen und der Volksbank erlebbar, die seit diesen Tagen an nahe beieinanderliegenden Stadtorten die Geldautomaten bündeln. Hier folgen die hiesigen Banken einem bundesweiten Trend. Mein Kollege Hannes Breustedt hat aufgeschrieben, wo wer kooperiert und was die Hintergründe der Zusammenarbeit sind. Finanzminister Danyal Bayaz im Porträt
Sommerzeit ist Reisezeit, auch für Minister. Landesfinanzminister Danyal Bayaz (Grüne) zog es auf seinem Trip unter anderem in den tiefen Süden Baden-Württembergs, zu Airbus in Immenstaad am Bodensee. Mein Kollege Reiner Ruf hat aus Anlass dieser Rundreise ein Porträt über einen Exoten im Kabinett von Ministerpräsident Winfried Kretschmann geschrieben: Unabhängig, mit weitem Blick und schnellem Denken, sei er, schreibt Ruf. Allerdings wisse Bayaz mitunter allzu sehr um seine Vorzüge. Bundespolitisch durchaus sichtbar, kommt der Minister freilich im Land nicht nur gut an. SPD-Generalsekretär Sascha Binder nennt ihn einen „Influencer, der im Nebenberuf Minister ist.“
Abschied vom Basta
Wer schon einmal einen Krimi von Wolfgang Schorlau gelesen hat, dem ist das "Basta" im Stuttgarter Bohnenviertel sofort ein Begriff. „Ein bisschen Paris mitten in Stuttgart“, so wird das Restaurant dort beschrieben. Ermittler Dengler zieht es immer wieder dorthin – und trifft stets auf den „Kahlköpfigen“. Im realen Leben heißt der „Kahlköpfige“ Markus Pfrommer. Er war dort zunächst Kellner ist aber mittlerweile Chef des Basta. Nach 40 Jahren hört er nun – sehr wehmütig und nicht ganz freiwillig - auf, wie mein Kollege Uwe Bogen schreibt.
Kommen Sie gut in den Tag!
|
|
Ihr Joachim Dorfs |
Chefredakteur Stuttgarter Zeitung |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Meine Leseempfehlungen des Tages |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Banken und Bargeldversorgung |
|
|
Gibt es bald keine Geldautomaten mehr? |
|
Online-Shopping, bargeldlose Zahlungen und Sprengattacken bedrohen den Geldautomaten in seiner Existenz. Kunden befürchten, dass der Geldautomat zum Auslaufmodell wird. |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
In eigener Sache |
|
|
|
Ihre Meinung zählt! |
|
Wir möchten den Newsletter “StZ am Morgen” für Sie verbessern und freuen uns, wenn Sie an unserer Umfrage teilnehmen. Als Dankeschön für Ihre Mithilfe verlosen wir unter allen Teilnehmenden einen EDEKA-Gutschein im Wert von 100€. |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Was tun in den Ferien? Tipps für Urlaubstage in Stuttgart und Region |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
S21-Baustellentour |
|
|
Einblick in die Bahnhofszukunft |
|
Auch während der Ferien gibt es sieben verschiedene Führungen auf der Stuttgart-21-Baustelle. Eine Tour sorgt hier für den größten Aha-Effekt. |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Homeoffice-Boom bei Bosch und Mercedes |
|
|
Wie zwei Frauen Homeoffice im Ausland machen |
|
Zu Familienbesuch in Thailand und auf Stippvisite in Paris: Kanchalika Borriboon und Palwasha Hashimi arbeiten für Bosch und Mercedes mobil aus dem Ausland. Auch bei anderen Firmen verbinden immer mehr Beschäftigte Arbeit mit Urlaub. |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
ÖPNV in Stuttgart |
|
|
Gemeinderat fordert Änderung im Zacke-Fahrplan |
|
Bürger monieren den mit 20.45 Uhr viel zu frühen Betriebsschluss. In einem interfraktionellen Antrag fordert der Gemeinderat die Stuttgarter Straßenbahnen auf, die Zahnradbahn abends länger fahren zu lassen – vorerst auf Probe. |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Stuttgarter Autozulieferer |
|
|
So sieht die Jobsicherung bei Mahle aus |
|
Der Stuttgarter Autozulieferer sucht neue Geschäftschancen jenseits des Verbrenners. Die Standorte sollen sich nun intensiv auf die neue Zeit vorbereiten. Das bedeutet die Beschäftigungssicherung für die 10 500 Mitarbeiter. |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Anzeige |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|