104-jähriger gebürtiger Stuttgarter Er war Kind in Cannstatt und Chef in Chile
Vor 100 Jahren wandert Albin Trotter mit seinen Eltern von Stuttgart nach Chile aus. Dort baut er mit seinem Vater ein Unternehmen auf, ihre Geräte sind zur besten Zeit in fast allen Haushalten zu finden. Der heute 104-Jährige erzählt, wie er seine Wurzeln wiederentdeckt hat.
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Im Unternehmen war Albin Trotter vor allem für die Technik verantwortlich; hier hantiert er in den 1950er Jahren an einer Maschine.

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Albin Trotter im Jahr 1930 in Chile: Er ist damals elf Jahre alt, sieben Jahre zuvor hatte er mit seiner Mutter und seinem Bruder Stuttgart verlassen.

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Liebe zur Technik: Viele Bilder zeigen den jungen Albin Trotter mit Motorrädern und Maschinen.

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Ganz Unternehmer: Albin Trotter 1971 in seinem Büro

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Ursus Trotter, Albins Bruder, 1971 beim Spätzleschaben

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Lange stellte man Küchengeräte her, das Logo erinnert an den deutschen Bundesadler.

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Albin Trotter, hier vor einigen Jahren mit Sohn Klaus, interessiert sich immer noch für die Abläufe im Unternehmen.

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Die Ausreisegenehmigung von Eugen Trotter, dem Vater von Albin, aus dem Jahr 1920

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Albin Trotter im Jahr 2018 – ein Jahr vor seinem 100. Geburtstag.

Foto Screenshot/Florian Gann
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Im Videogespräch mit unserer Redaktion bezeichnet sich Albin Trotter (rechts, hier wieder mit Sohn Klaus) als „fast 105 Jahre alt“. Im Mai nächsten Jahres feiert er wieder Geburtstag.