150 Jahre Hegnacher Mühle in Waiblingen Ein Mühlenfest zum Jubiläum
Seit 150 Jahren verarbeitet die Hegnacher Mühle in Waiblingen Getreide aus der Region. Die Müllerin Thea Scholz verrät, wie eine kleine Mühle überleben kann – und wieso sie selbst optimistisch in die Zukunft blickt.
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Das „Dreier-Dream-Team“ der Hegnacher Mühle: Ulrich Stietz, seine Tochter Thea Scholz und deren Mann Janek Scholz (von links).

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Total regional: Die Hegnacher Mühle verarbeitet Getreide, das im Umkreis von rund 15 Kilometern gewachsen ist.

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Im Plansichter werden Mehl, Dunst, Grieß und grobe Schalenteile getrennt.

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Die Hegnacher Mühle in den 1920er Jahren mit ihrem damaligen Besitzer Jakob Ehni (fünfter von rechts).

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In vielen Rohren wird das Mahlgut transportiert.

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In manchen Ecken der alten Mühle scheint die Zeit stehen geblieben zu sein.

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Müllermeister Ulrich Stietz prüft das Ergebnis.

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Die Müllerfamilie Ehni. In der Mitte sitzt Jakob Ehni, der Ururgroßvater des heutigen Mühlenbetreibers Ulrich Stietz.

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Janek Scholz füllt das Mehl von Hand in Papiersäcke ab.

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Die Zeichnungen für spezielle Tüten zum Jubiläum stammen von Waiblinger Schülern.

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Die Mahlgänge in der Hegnacher Mühle in den 1920er-Jahren, als noch mit Steinen gemahlen wurde.