20 Jahre nach dem Ende Tigerenten und Lötkolben: Thomas Reiters Einsatz auf der „Mir“
Vor fast genau 20 Jahren verlassen die letzten Kosmonauten die russische Raumstation – der Koloss hatte Geschichte geschrieben. Thomas Reiter war 177 Tage auf der „Mir“ und hat ein spezielles Souvenir.
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Thomas Reiter arbeitete zwischen 1995 und 1996 auf der „Mir“.
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Später trainierte der deutsche Astronaut für eine ISS-Mission.
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Im Jahr 2006 flog er wieder ins All.
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Er war Teil der NASA-Crew auf der „Discovery“.
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Später hielt Reiter Vorträge über seine Zeit im Weltall.
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Heute ist der 62-Jährige Berater des ESA-Generaldirektors und fördert die nächste Generation deutscher Astronauten, wie den Künzelsauer Alexander Gerst.