„37 Grad“ zeigt Religion im Alltag Muslime, Christen, Juden
Ein Plädoyer für Toleranz: Die „37 Grad“-Reportage „Guter Hoffnung“ im ZDF zeigt Religion im deutschen Alltag. Sie begleitet drei werdende Elternpaare, die alle gläubig sind.
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Foto ZDF/Aljoscha Hofmann
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Ilaf mit ihren Eltern Weam (li.) und Ahmed beim Parkausflug
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Ahmed (l.) und Weam (r.), das muslimische Paar, erwarten sein erstes Kind. Zu den letzten Vorbereitungen gehört das Aufbauen des Kinderbettchens.
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Ahmed (r.) flüstert seiner frischgeborenen Tochter Ilaf ein muslimisches Gebet ins Ohr.
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Omer Shaul bei seinen Vorbereitungen zum Gebet für sein neues Baby.
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Omer Shaul nach dem Gebet für seine frische geborene Tochter in der Synagoge im Gespräch mit dem Rabbiner.
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Niva (M.) ist glücklich mit ihrer vierjährigen Tochter Gili (l.) und der kleinen Romi (r.).
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Martin (l.) hält seine Tochter Linnea in den Armen. Ein evangelischer Pfarrer (r.) tauft das kleine Mädchen.
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Weam (l.) und Ahmed (r.) im Tretpower Park in Berlin mit der kleinen Ilaf.
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Niva (l.) und Tochter Gili (r.) zünden Kerzen für den Sabbat an. Sie leben ihre jüdischen Traditionen.
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Weam und Ahmed praktizieren ihren Glauben auch zu Hause und beten in ihrer Studentenwohnung.
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Niva (l.) und Tochter Gili (r.) zelebrieren den Sabbat.
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Martha (M.) hält ihre kleine Linnea in die Höhe, um sie der Kirchengemeinde zu zeigen.