40 Jahre Mercedes G-Klasse Vom Försterwagen zum Statussymbol
Kein anderes Modell von Mercedes-Benz wird länger in Serie produziert: Die G-Reihe wird in diesem Jahr 40 Jahre alt. Ihre Geschichte erzählt den Wandel vom einstigen Nutzfahrzeug zum Luxusobjekt.
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Einstmals Offroad, heute Prestigeobjekt: Die Mercedes G-Klasse gibt es seit 40 Jahren.
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Verschiedene Varianten des G-Modells mit langem und kurzem Radstand aus einem internen Lastenheft 1974.
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Die Umsetzung als offener Wagen mit kurzem Radstand im Jahr 1975.
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Papst Johannes Paul II. 1980 im „Papamobil“.
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Station-Wagen mit langem Radstand von 1982.
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Mit diesem Mercedes-Benz 280 GE gewinnen Jacky Ickx und Claude Brasseur die Rallye Paris-Dakar 1983.
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Die Produktion der Cabrio-Version mit kurzem Radstand, hier im Jahr 2000, ist mittlerweile eingestellt.
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Eine G-Klasse aus dem Jahr 2018 abseits der Straße.
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VfB-Maskottchen Fritzle mit einer G-Klasse zum 125-jährigen Vereinsjubiläum.
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Das „Cockpit“ des G 350 d.
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Ex-Daimler-Chef Dieter Zetsche präsentiert die neue G-Klasse Anfang 2018 bei einer Automesse in Detroit.
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Im Februar 2018 wird mit dem Bau des „G-Class Experience Center“ in der Steiermark begonnen.
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Im aktuellen Werbeclip der G-Klasse fährt der Wagen an einer Staumauer entlang.
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Sieht so die Zukunft der G-Klasse aus? Die Studie Ener-G-Force will es herausfinden.
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Die Sonderausstellung im Mercedes-Benz-Museum läuft bis April 2020.
Foto Lichtgut/Metehan Demirkaya
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Entwickler der G-Klasse bei der Eröffnung der Ausstellung