75 Jahre Stuttgarter Zeitung Amoklauf von Winnenden – Der tödliche Hass eines Teenagers
Am 11. März 2009 ereignet sich der Amoklauf von Winnenden und Wendlingen, eine der monströsesten Gewalttaten in der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland. Das Ausmaß der Tragödie war kaum zu fassen. Unser Redakteur Thomas Schwarz berichtete von dem Amoklauf.
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An der Albertville-Realschule erschoss der 17-jährige Tim K. zwölf Menschen.
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Ein Großaufgebot der Polizei sichert den Tatort, die Albertville-Realschule.
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Bundeskanzlerin Angela Merkel bei der Trauerfeier in Winnenden.
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In einem Autohaus in Wendlingen setzte der Jugendliche seine Tat fort.
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Die Einschüsse im Schaufenster des Autohauses verdeutlichen die verheerende Wirkung der 9-Millimeter-Geschosse.
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Ein Meer aus Blumen und Kerzen wurde an den Tagen nach der Tat vor der Schule niedergelegt.
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Die Polizei riegelte das Gelände um die Schule sofort nach der Tat ab.
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Die Albertville-Realschule (vor dem gelben Gebäude) vor ihrem Umbau, der ihren Anblick grundlegend veränderte.
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In mehreren Prozessen gegen den Vater des Täters wurde der Amoklauf juristisch aufgerollt.
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Ein Notfallseelsorger nimmt einen trauernden Jugendlichen vor der Albertville-Realschule in den Arm.
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In einem Buch haben Jugendliche, die den Amoklauf miterlebten, ihre Gedanken und Gefühle zum Ausdruck gebracht.
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Einer der Klassenräume, der zum Tatort wurde, ist heute ein Raum der Stille. Das Datum verweist auf den Beginn des Amoklaufs.
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Eine weiße Rose für jedes der Opfer
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Die weißen Rosen werden zu jedem Jahrestag auf das Mahnmal an der Albertville-Realschule gestellt.