Nach der Wahl Niederlande stehen vor schwieriger Regierungsbildung
Aufatmen bei den Pro-Europäern: Der Rechtspopulist Wilders verpasste bei der Parlamentswahl in den Niederlanden den lange für möglich gehaltenen Wahlsieg klar. Der bisherige Ministerpräsident kann wahrscheinlich bleiben - fragt sich nur, mit wem als Partner.
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Die rechtsliberale Partei von Ministerpräsident Mark Rutte hat bei der Parlamentswahl den rechtspopulistischen Herausforderer Geert Wilders klar abgewehrt.
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Der amtierende Ministerpräsident und Wahlgewinner Mark Rutte bei einer Wahlparty seiner Partei VVD.
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Die rechtsliberale Partei von Rutte hat bei der Parlamentswahl den rechtspopulistischen Herausforderer Wilders klar abgewehrt.
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Wilders hat bei der Parlamentswahl in den Niederlanden nur 13 Prozent der Wähler an sich binden können.
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Ministerpräsident Rutte wird wohl auch die nächste Regierung führen. Der Weg dahin ist allerdings kompliziert.
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„Wir gehören zu den Gewinnern der Wahl, aber ich wäre natürlich gern die größte Partei geworden“, gab Wilders in Den Haag zu.
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Nach Hochrechnungen vom Donnerstagmorgen deutete alles auf eine neue Regierung unter Ruttes Führung hin.
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Die Abstimmung war der Auftakt des europäischen Superwahljahrs 2017.
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Ein großer Erfolg von Wilders wäre als Rückschlag für die Europäische Union gewertet worden.