Abenteurer Freddy Reck aus Ludwigsburg auf Tour Goldrausch und Dauerregen in Simbabwe
Die Weltenbummler Freddy und Rita Reck waren mehrere Monate lang in Afrika unterwegs. Dort trafen sie Goldgräber, Buschmänner – und einen Metzger aus Rottweil, der Freddy mal das Leben gerettet hat.
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Wildes Campen: Das Reisemobil „Moula-Moula“ steht im Namib-Naukluft-Nationalpark in Namibia, dem größten Wildpark Afrikas

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In Namibia und auch in Simbabwe erwischten Recks die Regenzeit. Häufig sahen sie auf ihren Fahrten kaum Tiere.

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Hier passieren Recks gerade die Spitzkoppe. Der Berg wird wegen seiner Form auch „das Matterhorn Namibias“ genannt.

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Rita und Freddy Reck im Messum-Krater, ein Vulkankrater in Namibia.

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Die Strecke in Richtung Brandberg in Namibia hat viele Pisten. Ein guter Orientierungssinn – oder noch besser GPS – sind hilfreich, um nicht verloren zu gehen.

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Morgenstimmung am Nottingham-Dam in Simbabwe.

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Der imposante Regenbogen an den Victoria-Fällen in Simbabwe ist jeden Tag zu sehen – sofern die Sonne scheint.

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Die einheimische Währung in Simbabwe liegt durch eine Hyperinflation am Boden. US-Dollar sind das gefragtere Zahlungsmittel.

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Im Goldrausch: In Simbabwe begneten Recks einem Goldgräber. Hier hält Rita Reck 1,56 Kilogramm Feingold in ihrer Hand.

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Im Kruger-Nationalpark in Südafrika sahen Recks eine Vielzahl verschiedener Tiere. Hier: Giraffen.

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In Botswana begegnete Reck den Eingeborenen des San-Volkes.

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In Botswana gab es dann endlich auch Elefanten zu sehen.