Abfalldeponie Backnang als Lebensraum Natur pur zwischen Baggern und Bauschutt
Die Kreismülldeponie in Backnang-Steinbach ist ein Rückzugsort für seltene Tierarten. Ein Teil der Fläche wird endgültig stillgelegt und muss nun mit Planen abgedichtet werden. Der Landschaftsökologe Jürgen Trautner sorgt dafür, dass der Lebensraum so gut wie möglich erhalten wird.
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Jürgen Trautner kennt die Kreisdeponie in Backnang und ihre teils seltenen, streng geschützten tierischen Bewohner gut.
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Eine Baustelle mit bester Aussicht: der Landschaftsökologe Jürgen Trautner (links) und Gerald Balthasar, der Vorstandsvorsitzende der Abfallwirtschaft Rems-Murr, auf dem Gelände der alten Deponie in Backnang-Steinbach, deren Oberfläche mit Planen abgedichtet wird.
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Auch im neuen Teil der Deponie wird Artenschutz betrieben, Flächen für Eidechsen gehören dazu.
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Jürgen Trautner kennt die tierischen Bewohner der Deponie und ihre Unterkünfte.
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Zum Beispiel Haselmäuse. In diese Röhre hat eine Maus aus Grashalmen ein kunstvolles Nest für ihren Nachwuchs geflochten.
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Die Deponie bietet Lebensraum für viele Arten, denn hier wechseln sich Wald, Wiesen und steppenartige Flächen ab.
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Ertappt: eine Blindschleiche
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Zwei seltene Gelbbauchunken beim Wettschwimmen in einem Tümpel, gegraben von einer Baggerschaufel.
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Diese junge Gelbbauchunke scheint sich auf Jürgen Trautners Hand recht wohlzufühlen.
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Der Nachwuchs aus diesem Jahr muss allerdings noch kräftig wachsen...