Abriss in Kernen Auch der Kirchsaal weicht einem urbanem Dorf
1958 sind die Kirche und die Wohngebäude im einstigen Modellprojekt Hangweide entstanden. Jetzt zeugen nur noch Reste vom einstigen Refugium für Behinderte. Stattdessen wird neu gebaut – was auch bei der IBA 2027 gefallen soll.
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Foto Gottfried Stoppel
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Der Abrissbagger leistet ganze Arbeit und zerlegt die zuletzt leer stehenden Häuser der Diakonie Stetten.
Foto Gottfried Stoppel/Gottfried Stoppel
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Die Vorbereitungen zum Abriss
Foto Gottfried Stoppel/Gottfried Stoppel
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Der Bagger greift zu.
Foto Gottfried Stoppel/Gottfried Stoppel
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Reste warten auf Zerkleinerung.
Foto Gottfried Stoppel/Gottfried Stoppel
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Nicht nur Metall wird extra gesammelt und wiederverwertet.
Foto Gottfried Stoppel/Gottfried Stoppel
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Ein etwas anderer Blick in ein Badezimmer
Foto UTA Architekten und Stadtplaner/UTA
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So könnte die künftige Hangweide aussehen.
Foto Gottfried Stoppel/Gottfried Stoppel
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Einige Jahre lang lag das Areal brach.
Foto Gottfried Stoppel/Gottfried Stoppel
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Blick in die verlassene Hangweiden-Gärtnerei
Foto Roland Böckeler/Roland Böckeler
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Geschichte: der Eingang zum Kirchsaal
Foto Gottfried Stoppel/Gottfried Stoppel
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Verlassene Idylle hinter Wohnhäusern
Foto Gottfried Stoppel/Gottfried Stoppel
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Blick in den einstige Eingangsbereich des Behindertendorfes
Foto Gottfried Stoppel/Gottfried Stoppel
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Holzverschalte Balkone
Foto Gottfried Stoppel/Gottfried Stoppel
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Für die Bewohner war die Hangweide einfach Heimat.