Abschaltfest in Neckarwestheim Hunderte Atomkraftgegner feiern das Ende von Block 2
Bei seiner Kundgebung in Neckarwestheim kann sich das Anti-Atom-Bündnis über viele Teilnehmer freuen. Für die Aktivisten ist das Thema aber noch nicht vom Tisch.
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Den Stecker gezogen: Die Atomkraftgegner haben in Neckarwestheim symbolisch den Atomstrom vom Netz abgekoppelt.

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„Atomkraft – nein danke!“: Das bekannte Logo ist am Samstagnachmittag überall auf dem Parkplatz am Kraftwerk in Neckarwestheim zu sehen.

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Beim Abschaltfest zum Ende des Streckbetriebs sind viele Aktivisten nach Neckarwestheim gekommen.

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Die Initiativen lassen ihr Engagement in den vergangenen Jahrzehnten Revue passieren.

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Auf der Bühne wird ein Programm mit Musik und Redebeiträgen geboten.

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Dem Abschaltfest ist ein Streit mit dem AKW-Betreiber vorangegangen. Der Konzern EnBW wollte die Kundgebung mit Festcharakter einschränken.

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Im Laufe des Nachmittags füllt sich der große Parkplatz zunehmend mit Teilnehmern – trotz des wolkenverhangenen Himmels.

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Mehrere Aktivisten ergreifen auf der Bühne das Wort und fordern die Teilnehmer der Kundgebung dazu auf, sich auch nach der Abschaltung des Meilers zu engagieren.

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Mit Flaggen, Transparenten, Pins, Aufdrucken und Aufklebern bringen die Teilnehmer ihren Protest zum Ausdruck.

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Für Herbert Würth, Sprecher des Anti-Atom-Bündnisses, ist es ein historischer Tag.

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Jede Menge Fahnen wehen am Samstag rund um das Kraftwerksgelände in Neckarwestheim.