AfD-Parteitag in Kehl AfD sperrt die Öffentlichkeit aus
Die Alternative für Deutschland fordert von andern Parteien Transparenz. Für die eigenen Reihen gilt das aber offensichtlich nicht: beim Parteitag in Kehl werden die Medien ausgeschlossen. Der Ausschluss der Öffentlichkeit lässt allerdings die Gerüchteküche brodeln.
8 Bilder
Foto dpa
1 / 8
Jörg Meuthen, Fraktionschef der Partei im Stuttgarter Landtag, versuchte, den den Ausschluss der Öffentlichkeit vom AfD-Parteitag in Kehl zu rechtfertigen.
Foto dpa
2 / 8
Rund 250 Demonstranten versammelten sich vor der Stadthalle und versuchten teilweise, AfD-Mitgliedern den Zugang zu verwehren.
Foto dpa
3 / 8
Die rechtspopulistische Partei will auf ihrem Parteitag die Kandidaten der Landesliste für die Bundestagswahl bestimmen.
Foto dpa
4 / 8
Auf die ersten vier Plätze bewerben sich führende AfD-Politiker, darunter Bundesvorstandsmitglied Alice Weidel.
Foto dpa
5 / 8
Medienvertreter wurden von der Veranstaltung ausgeschlossen.
Foto dpa
6 / 8
Heinrich Fiechtner (AfD) ging auf dem Weg in die Stadthalle von Kehl an den Demonstranten vorbei.
Foto dpa
7 / 8
Wolfgang Gedeon – ebenfalls AfD – war auch auf dem Parteitag vertreten.
Foto dpa
8 / 8
Zahlreiche Polizisten sichern die Stadthalle ab, vor der es zu Protesten gegen die AfD und den Ausschluss der Presse vom Landesparteitag demonstriet wird.