Alte Berufe neu entdeckt Warum sich Handwerk lohnt: Vier Menschen erzählen
Immer weniger Jugendliche machen eine Ausbildung im Handwerk, Tausende Stellen sind unbesetzt. Warum sich eine Ausbildung dennoch lohnt: In vier Porträts erzählen Handwerker, was sie an ihrem Beruf fasziniert, warum ihr Expertenrat auch als Rentner noch gefragt ist – und warum Totgesagte oft länger leben.
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Der Holz- und Weinfassküfer Karl Müller – auch als Rentner noch gefragt
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Karl Müller fing seine Ausbildung zum Küfer mit 13 Jahren an.
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„Sich Geigenbauer zu nennen und jahrelang kein eigenes Instrument zu machen ist undenkbar für mich“, sagt Bernward Goes.
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Sein Handwerk hat Bernward Goes im italienischen Cremona gelernt.
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„Altes zu bewahren und zu schützen, Neues zu entwickeln und zu gestalten macht den Beruf spannend“, sagt Gudrun Storz.
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Seit 2005 bildet Gudrun Storz in der Buchbbinderei der Uni Stuttgart auch den Nachwuchs aus.
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Doris Buirel hat sich mit 40 entschieden, noch mal von vorne anzufangen – als Hutmacherin, auch Modistin genannt.
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„Ein Hut verändert den Menschen, jedes Modell macht etwas anderes aus ihm“, sagt Doris Buirel.