Amok-Übung in Schorndorf Die Polizei probt am Burg-Gymnasium den absoluten Albtraum
Schwer bewaffnete Beamte, verletzte Schüler und verzweifelte Eltern: Die Polizei hat am Donnerstag in Schorndorf das Vorgehen bei einem Amoklauf geübt. Wir waren dabei.
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Foto Phillip Weingand
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Ein Komparse spielt einen verzweifelten Vater und wird weggebracht.
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Eine letzte Lagebesprechung, dann beginnt die Übung.
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Die ersten Streifen treffen vor Ort ein – laut Meldung befindet sich ein Bewaffneter im Gebäude.
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Die Ausstattung der Beamten wiegt rund 20 Kilogramm.
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Die rote Farbe macht die Maschinenpistolen als Übungswaffen kenntlich.
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Ein Zeuge berichtet von seinen Erlebnissen. Hat er etwas Relevantes beobachtet?
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Team um Team rückt in die Schule vor – oder postiert sich vor dem Eingang.
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Die Hundestaffel stellt eine Drohne zur Verfügung.
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Die Polizisten bringen Schüler in Sicherheit.
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Einsatzleitung und Beobachter haben die Übung im Blick.
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Eine Komparsin spielt eine verzweifelte Frau, die von der Einsatzstelle ferngehalten werden muss.
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Auch das Presseteam bekommt es mit einem Reporter-Komparsen zu tun.