Amoklauf in Heidelberg Die Suche nach dem Motiv geht weiter
Eine Studentin stirbt, drei Kommilitonen werden verletzt. Der Amoklauf an der Heidelberger Universität erschüttert nicht nur die Hochschule und die Stadt. Doch viele Fragen sind noch offen.
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Im Rucksack des mutmaßlichen Täters fand die Polizei über 100 Schuss Munition.
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Ein Mann hat in einem Hörsaal mit einer Waffe mehrere Menschen verletzt – eine Frau starb an ihren Verletzungen.
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Der Angreifer ist tot.
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Auch ein Sondereinsatzkommando der Polizei war vor Ort.
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Nach der Tat sei der 18-Jährige aus dem Uni-Gebäude nach draußen geflohen und habe sich selbst getötet, teilte die Polizei mit.
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Kurz vor dem Amoklauf soll er seine Tat angekündigt haben. Er habe eine Whatsapp-Nachricht an „eine Person“ geschickt und geschrieben, „dass Leute jetzt bestraft werden müssen“, sagte Siegfried Kollmar, Polizeipräsident in Mannheim.
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Nach ersten Erkenntnissen soll der Täter keine politischen oder religiösen Motive gehabt haben, hieß es in Sicherheitskreisen.
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Weil bei der Leiche des jungen Mannes ein Rucksack mit unbekanntem Inhalt gewesen sei, habe die Polizei lange nicht zu dem Toten gekonnt.
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Es hätte sich um Sprengstoff handeln können.
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Der Biologie-Student habe zwei Gewehre dabeigehabt, die Tatwaffe sei eine Schrotflinte gewesen.
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Die Waffen habe er nach bisherigen Erkenntnissen vor einigen Tagen selbst im Ausland gekauft. Es gebe Kaufbelege.
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Zu klären sei nun, wer jemandem ohne Waffenbesitzkarte eine Waffe verkaufe.
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Das Neuenheimer Feld vor den Toren der Heidelberger Altstadt war am Nachmittag weiträumig abgesperrt.