Analyse zum VfB Stuttgart Nico Willig trifft den richtigen Nerv
Die Stuttgarter zeigen gegen Wolfsburg ihre beste Saisonleistung – und wenden den direkten Abstieg ab. Nun hofft der VfB-Interimstrainer Nico Willig auf ähnlich gute Leistungen in den Relegationsspielen.
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Nico Willig (rechts) will mit dem VfB Stuttgart den Klassenverbleib schaffen.
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Trainer Nico Willig nimmt in der Startelf einige Änderungen vor.
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González wird in der 5. Minute im Strafraum zu Fall gebracht. Trotz VAR gibt es keinen Elfmeter. Viel Glück für Wolfsburg.
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Nach zehn Minuten setzt der Regen ein – der VfB um Kapitän Christian Gentner kommt damit besser zu Recht.
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Richtig gute Chancen bleiben bis kurz vor der Pause Mangelware.
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Doch dann erzielt zunächst Maxi Arnold fast mit dem Tor des Jahres die Führung für die Wölfe, doch im Gegenzug macht Gonzalo Castro auf der anderen Seite das 1:0 für das Heimteam.
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Nach einer wunderbaren Vorarbeit vom eingewechselten Daniel Didavi streichelt Anastasios Donis den Ball in der 55. Minute zum 2:0 ins Netz.
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Die Stuttgarter kämpfen auch nach dem zweiten Tor mit viel Leidenschaft...
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... und halten die Wölfe vom Strafraum fern.
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Daniel Didavi sorgt für die Entscheidung.