Angela Merkels künftiges Bundeskabinett Wenn schon große Koalition, dann jünger und weiblicher
Wenn es nach dem SPD-Mitgliederentscheid zu einer Großen Koalition – auch Groko – käme, soll das künftige Bundeskabinett zur Hälfte aus Frauen bestehen. Gefordert sind in dieser Frage vor allem die Unionsparteien.
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Frauen, auf die Angela Merkel setzt: Annegret Kramp-Karrenbauer, Julia Klöckner und Ursula von der Leyen (v.l.n.r.). Wer außerdem infrage kommt, zeigen wir in unserer Bildergalerie. Klicken Sie sich durch.
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Dorothee Bär (39), parlamentarische Staatssekretärin, könnte die Frauenquote der CSU verbessern.
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Bayerns SPD-Vorsitzende, Natascha Kohnen (50), dürfte sich auf die Landtagswahl konzentrieren.
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Hoffnungsträgerin für die baden-württembergische CDU: Annette Widman-Mauz (51).
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Die stellvertretende CDU-Bundesvorsitzende Julia Klöckner (45) wird als Ministerin gehandelt.
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Gilt bei der SPD als gesetzt: Die derzeitige Familienministerin Katarina Barley (49).
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Saarlands Ministerpräsidentin Annegret Kramp-Karrenbauer (CDU, 55) ringt noch mit sich.
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Die frühere Argrarministerin Ilse Aigner (CSU, 53) würde wohl gerne nach Berlin zurückkehren.
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Hamburger Gesundheitssenatorin Cornelia Prüfer-Storcks (SPD, 61) gilt als ministrabel.
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Ursula von der Leyen (CDU, 59) könnte vom Verteidigungs- ins Außenministerium wechseln.
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Die Berlinerin Eva Högl (49) könnte für die SPD neu am Kabinettstisch Platz nehmen.