Antiterror-Übung in Stuttgart Der Albtraum eines Anschlags
Schonungslose Szenen haben sich im Stuttgarter Hauptbahnhof abgespielt: 1000 Polizisten übten den Ernstfall eines Terroranschlags. Was hatte das für Folgen?
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Der Terror ist gespielt, der Stress ist echt: Polizisten üben im Stuttgarter Hauptbahnhof den Ernstfall.
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In der Nacht von Dienstag auf Mittwoch wurde der Stuttgarter Hauptbahnhof zum Übungsgelände für die Polizei.
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Mit Statisten wurden dabei verschiedene Szenarien durchgeprobt.
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Geschossen wurde mit Farbpatronen, die Übung wirkte dennoch täuschend echt.
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Auch Explosionen wurden bei den Übungen simuliert.
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Für die Anti-Terror-Übung mussten Gleise und Teile der Empfangshalle abgesperrt werden.
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Die Übung dauert von 22 Uhr bis 5 Uhr am Mittwochmorgen.
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Insgesamt waren rund 800 Menschen beteiligt.
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Kunstblut und falsche Wunden: die Übung sollte so echt wie möglich wirken.
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Vermeintlich Verletzte: Statisten mit Theaterschminke sind Teil des Szenarios.
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Ab 20 Uhr wurden mehrere Bereiche im Hauptbahnhof abgesperrt.
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Dazu gehörten die Bahnsteige 1 bis 6 sowie die entsprechenden Abschnitte der Empfangshalle.
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Außerdem wurden Sichtschutzwände positioniert.
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Die Statisten waren an roten Armbinden zu erkennen.
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Im Bereich des Taxistandes vor dem Bahnhof wurde ein Zelt aufgestellt.
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Die Polizei schoss mit Platzpatronen – also nicht mit scharfer Munition – und simulierte Explosionen.
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Neben Zäunen wurde außerdem noch ein leerer Zug auf Gleis 6 abgestellt, um die Übung abzuschirmen.
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Laut der Deutschen Bahn war der Zeitraum so gewählt, dass der Verzicht auf die sechs Gleise den Zugverkehr nicht einschränkt.
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Auf Anzeigetafeln wurden Bahnreisende über die Übung informiert.