Archäologie Die Vernichtungskriege der Maya
Krieg den Palästen: So ähnlich sahen Experten bisher die Feldzüge der Maya gegeneinander. Nun zeigt eine neue archäologische Studie: Auch schon zur Blütezeit der Kultur um 700 n. Chr. zerstörten Maya-Stadtstaaten rivalisierende Städte komplett.
11 Bilder
Foto Sandra Sebastian/EFE/dpa
1 / 11
Die antike Maya-Stadt Tikal liegt inmitten von Regenwäldern im nördlichen Guatemala. Sie war eine der bedeutendsten Orte der klassischen Maya-Periode (3. bis 9. Jahrhundert) und ist eine der am besten erforschten Maya-Städte.
Foto dpa/Francisco Estrada-Belli
2 / 11
Die Reste dieser Stele aus Witzna im Norden Guatemalas zeigen Brandspuren. 697 n. Chr. wurde die Maya-Metropole von einer rivalisierenden Stadt erobert und niedergebrannt.
Foto dpa/Francisco Estrada-Belli
3 / 11
Ausgrabungen bestätigen das: Demnach wurden sämtliche Gebäude der Stadt – einschließlich des Königspalasts – zwischen 650 und 800 zerstört.
Foto Wikipedia commons/Rialfver/CC BY-SA 3.0
4 / 11
Tempelpyramide in Tikal.
Foto Wikipedia commons/Jan Harenburg/CC BY 4.0
5 / 11
Die Ruinen von Palenque.
Foto AFP/Janet Schwartz
6 / 11
Mosaik-Maske aus der Maya-Stadt Palenque im mexikanischen Bundesstaat Chiapas.
Foto AP/Proyecto Arqueologico Holmul/Francisco Estrada-Belli
7 / 11
Steinskulptur aus der Maya-Stadt Homul, die im Norden Guatemalas nordöstlich der Stadt von Flores liegt.
Foto Wikipedia commons/Att309/CC BY-SA 3.0
8 / 11
Pyramide des Kukulcán in Chichén Itzá.
Foto Denis Düttmann/dpa
9 / 11
Die Pyramide des Kukulcán in Chichén Itzá im mexikanischen Bundesstaat Yucatán.
Foto Wikipedia commons/Daniel Armesto/CC BY-SA 3.0
10 / 11
Archäologische Stätte Tulum an der Karibikküste von Mexiko im Bundesstaat Quintana Roo.
Foto Wikipedia commons/Campos.lino/CC BY-SA 3.0
11 / 11
Tempel der Inschriften in Palenque.