Architekt Behnisch „Ich habe mich missverstanden gefühlt“
Der Stuttgarter Architekt Stefan Behnisch über seine Pläne für das Dorotheen-Quartier, das Hotel Silber und die schwierige Debattenkultur in Stuttgart.
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Stefan Behnisch hatte sich zunächst für ein Studium an der Jesuitenhochsule eingeschrieben. Aber die Architektur war ihm in die Wiege gelegt…
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…sein Vater Günter hatte unter anderem mit dem Entwurf für den Olympiapark in München Maßstäbe gesetzt.
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Ein gemeinsames Projekt von Vater und Sohn, der 60 Meter hohe Turm für die damalige Landesgirokasse sollte bei der Liederhalle entstehen. Der Gemeinderat kippte schließlich das Vorhaben.
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Sein Verhältnis zu Stuttgart beschreibt Stefan Behnisch als ambivalent. Das Schwabenzentrum nennt er kritisch ein „Kind seiner Zeit“.
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Auch mit dem Würfel der neuen Stadtbibliothek hat er so seine Schwierigkeiten…
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…auch wenn Behnisch dem Bau im Inneren Qualitäten zubilligt.
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Mit dem Dorotheenquartier wird der Stuttgarter erstmals im größeren Stil auch in seiner Heimatstadt tätig.