Architektur Jury sichtet etliche ausgezeichnete Bauten
Ob es um pfiffige Raumnutzung, ansprechende Gestaltung, gelungene Einpassung oder innovative Ideen geht, im Wettbewerb „Beispielhaftes Bauen im Kreis Göppingen“ sind sehr gute Lösungen präsentiert worden.
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Wohnen und Arbeiten in Donzdorf am Hang überzeugte die Preisrichter mit ihren beispielhaften Innovationen.

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Statt sich behutsam auf die Vergangenheit zurückzubesinnen, haben die Architekten Bauer und Behringer den Kirchenraum der katholischen Kirche Mariä Himmelfahrt in Geislingen-Eybach mutig vergrößert, findet die Jury.

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Als frech und selbstbewusst empfand die Jury diese Pillenbox, die Klaus von Bock mitten im Göppinger Stadtteil Holzheim aufgestellt hat.

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Auch das Staatliche Hochbauamt kann innovativ bauen, wie dieser in Zusammenarbeit mit Kayser Architekten entstandene Winterdienststützpunkt in Böhmenkirch beweist.

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Die Inszenierung der Fenster hat bei diesem Einfamilienhaus in Adelberg gut gefallen.

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Und auch außen gefällt das Gebäude, das wie aus der Erde gewachsen ist.

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In Ottenbach steht dieses Wohnhaus aus dem Hause Schiller Architektur, das durch seine Kompaktheit gefällt.

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Die Architekten Zaiser und Schwarz haben dieses Wohnhaus in Birenbach geplant, das sich ins das bestehende Baugebiet integriert und sich zugleich abhebt.

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Dabei sind innen und außen miteinander verwoben.

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Außen augenscheinlich klein, innen augenscheinlich groß, sagt die Jury über dieses Gebäude von Schumann Waggershauser, das in der Göppinger Eberhardstraße steht.

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Auf dem Gelände der Alten Ziegelei in Göppingen hat Klaus von Bock im Auftrag der städtischen Wohnbau neun Mehrfamilienhäuser gebaut, die in der Sparte Geschosswohnungsbau erfolgreich waren.

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Das Kinderhaus Schlierbach, geplant von Baldauf Architekten, ist in der Anzahl der vewendeten Materialien „wohltuend reduziert“.

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Mit dem Erweiterungsbau des Mörikegymnasiums haben sich die Stadt Göppingen und Klumpp und Klumpp Architekten in die Preisliste eingetragen. Fest gemauer in der Erden mit einer Fassade aus Lehm gebrannt setze das Gebäude ein eigenständiges Zeichen im Stadtraum.

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Derweil sind die Innenräume einfach nur wohl geordnet und orientiert.

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Die Zentralheizung der Evangelischen Akademie in Bad Boll (Nike Fiedler Architekten) sieht auch aus wie eine. Oder wie eine Kapelle?

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Die neue Eingangshalle der Helfensteinklinik in Geislingen verbindet kommerzielle und medizinische Funktionen. Geplant wurde sie von h4a Gessert und Randecker.

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Faszinierend einfach lösen die Architekten Dauner, Rommel, Schalk mit dieser Überdachung die Anforderungen auf dem Friedhof in Börtlingen.

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Ebenfalls in Börtlingen hat das selbe Büro dieses Bauernhaus in ein Sammlungshaus verwandelt.

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Dort finden jetzt die Skulpturen des verstorbenen Börtlinger Künstlers Fritz Schwegler ein Zuhause.

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Die Renovierung des ehemaligen Getreidesilos in Geislingen durch Volker Sawall und das Albwerk erscheint außen eher zurückhaltend. Die Jury überzeugt die Sorgfalt, wie das Silo zum Bürogebäude umgestaltet wurde.

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Die schwierige Aufgabe, in zentraler Lage in Ebersbach das alte Rathaus (hinten) zu erweitern und zugleich attraktive zeitgemäße Stadträume zu schaffen ist den Architekten Joel Harris und Volker Kurrle nach Ansicht der Jury gut gelungen.