Architektur für Olympia Ruder- und Kajak-Zentrum für Olympia von Architekturbüro aus Stuttgart
Das renommierte Architekturbüro Auer Weber mit Sitz in Stuttgart und München entwarf das Wassersportzentrum für die Ruder- und Kajakwettbewerbe bei den Olympischen Sommerspielen Paris – es gab dort bereits Siege für Deutschland.
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Foto Aldo Amoretti/Auer Weber
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Für das „Stade nautique Olympique d’Île-de-France” wurde von Auer Weber eigens ein neuer Schiedsrichterturm samt Brücke errichtet.

Foto Markus Hennig /Markus Hennig
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Europas größtes Wildwasserzentrum. Hier die Slalomstrecke. Mittlerweile ist auch die Bepflanzung des Geländes in voller Pracht.

Foto Aldo Amoretti/Aldo Amoretti
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Detail des Slalomparcours aus der Luft fotografiert.

Foto Aldo Amoretti/Aldo Amoretti
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Und hier noch einmal die Slalomstrecke von oben. Um internationale Wettbewerbe austragen zu können, ist das Stadion unter anderem mit einem speziellen Pumpensystem ausgestattet.

Foto Aldo Amoretti/Aldo Amoretti
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Das Wassersportzentrum steht freilich auch den ansässigen Vereinen zur Verfügung, die die Anlage schon vor der Neuerbauung genutzt haben.

Foto Christoph Gramann/Christoph Gramann
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Das Wassersportstadion der Region Île-de-France vereint an einem einzigen Ort einen landschaftlich gestalteten Fluss, einen Wildwasserparcours für Wettbewerbe und Training, eine zwei Kilometer lange Wasserfläche, Sporthallen, Unterkünfte und ein Speiselokal. Hier die Luftaufnahme für das olympische Wassersportstadion zum See mit Schiedsrichtertrum und Regattastrecke im Vordergrund.

Foto Aldo Amoretti/Aldo Amoretti
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Der neue Schiedsrichterturm für die Regatta. Der Bau der Brücke erwies sich als schwierig, am Ende wurde alles gut.

Foto Christoph Gramann/Christoph Gramann
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In direktem Anschluss an das Leistungszentrum verläuft eine Achse quer zum Landschaftsplateau; sie verbindet die beiden Kampfrichtergebäude mit dem zentralen Wettkampf- und Medienzentrum, das auf der Plattform von einem Panoramasaal überlagert wird.

Foto Aldo Amoretti/Aldo Amoretti
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Ziellinie und Schiedsrichterturm Regattastrecke.

Foto Christoph Gramann/Christoph Gramann
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Im Hintergrund der neue Schiedsrichterturm, zu dem eine Brücke führt.

Foto Aldo Amoretti/Aldo Amoretti
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Genügend Platz für alle und alles gibt es auf dem Vorfeld des Leistungszentrums der Ruderer.

Foto Aldo Amoretti/Aldo Amoretti
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Impression aus dem Bootshangar.

Foto Auer Weber Architekten/Ulrike Myrzik
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Architekt Markus Hennig vom Büro Auer Weber hat das Projekt betreut.

Foto dpa/Sebastian Kahnert
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Und so sieht es nun während der Olympischen Spiele aus: Das Finale des Wettbewerbs Rudern, Achter, Männer fand am 3. August 2024 in der Vaires-sur-Marne Nautical Anlage statt, hier ein Blick auf den Deutschland-Achter.

Foto dpa/Sebastian Kahnert
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Ruderer Oliver Zeidler aus Deutschland sitzt nach der Siegerehrung – er gewann die Goldmedaille – in Vaires-sur-Marne Nautical Anlage in seinem Boot.

Foto dpa/Sebastian Kahnert
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Elena Lilik aus Deutschland in Aktion beim Kanu/Slalom, Damen Canadier Einer am 31.07.2024 im Semifinale in der Vaires-sur-Marne Nautical Anlage.

Foto dpa/Sebastian Kahnert
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Und hier jubelt Elena Lilik aus Deutschland nach dem Finale im Damen Canadier Einer am 31.07.2024 über die Silbermedaille in Frankreich, Vaires-Sur-Marne, bei Olympia, Paris 2024.