ARD-Biopic: Bernhard Grzimek Tierfreund und Menschenfeind
Im Naturschutz ein Pionier, als Ehemann und Familienvater eine Katastrophe: Ulrich Tukur spielt im ARD-Film, der am Karfreitag ausgestrahlt wird, den Zoologen Bernhard Grzimek.
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Ulrich Tukur in der Rolle des Bernhard Grzimek, der den Deutschen die Welt der Tiere nahebrachte.
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In seiner ARD-Sendung „Ein Platz für Tiere“ präsentierte sich Professor Dr. Bernhard Grzimek über dreißig Jahre lang dem deutschen Fernsehpublikum mit einem Tier an seiner Seite.
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Professor Dr. Bernhard Grzimek wurde am 24. April 1909 in Oberschlesien geboren. Fünfzig Jahre später kannte ihn in Deutschland jedes Kind aus dem Fernsehen. Auch nach seinem Tod am 13. März 1987 zählt Grzimek immer noch zu den bekanntesten Deutschen.
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Professor Dr. Bernhard Grzimek übte mehrere Berufe gleichzeitig aus: Zoodirektor, Tierarzt, Forscher und Fernsehstar. Auch im Privatleben spielte er mehrere Rollen.
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Der Fernsehfilm „Grzimek“ beschäftigt sich am Karfreitag um 20.15 Uhr in der ARD auch mit dem Privatleben des Tierretters. Schauspieler Ulrich Tukur (links) spielt den ehemaligen Direktor des Frankfurter Zoos Professor Dr. Bernhard Grzimek (rechts).
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Weniger bekannt als die Fernsehauftritte und das Engagement für Tiere von Bernhard Grzimek ist die private und nicht ganz erfreuliche Welt des Zoologen. So engagiert er für die Tiere auftrat, so ambivalent verhielt er sich als Ehemann und Familienvater. Der ARD-Film „Grzimek“ (Foto) zeigt auch diese Schattenseite des Tierforschers.
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Der ARD-Film „Grzimek“ (Foto: Schauspieler Ulrich Tukur) erzählt sowohl von den Projekten des Tierforschers in Afrika als auch von den persönlichen Tragödien, die sich in der Serengeti-Steppe abspielten.