Arte-Themenabend zur Raumfahrt Der Mond wird wieder spannend
Mit der Landung einer Sonde auf der erdabgewandten Seite unseres Trabanten hat China das Weltraumfieber neu entfacht. Arte hat bereits den Themenabend dazu und erzählt auch, wie schwer belastete Ex-Nazis die Amerikaner ins All brachten.
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Der Amerikaner Neil Armstrong betrat 1969 als erster Mensch die Mondoberfläche.
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Ein historischer Tag: Etwa 600 Millionen Menschen auf der ganzen Welt verfolgen am 16. Juli 1969 gebannt den Start der ersten bemannten Rakete mit einer Mondlandung.
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Die drei Astronauten Neil Armstrong, Edwin „“Buzz““ Aldrin und Michael Collins starteten am 16. Juli 1969 mit einer „“Saturn V““-Rakete des Kennedy Space Center in Florida ihre Reise zum Mond.
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Die für den bemannten Mondflug entwickelte „„Saturn V““-Rakete ist das Meisterstück des gebürtigen Thüringers Arthur Rudolph, der als Programm-Manager das komplexe Gemeinschaftswerk Zehntausender Techniker orchestrierte.
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Arthur Rudolph, einer der deutschen Ingenieure und Techniker, die trotz Nazi-Vergangenheit in die USA gebracht wurden
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Das Ende arbeitsreicher Monate und der Moment, von dem Menschen seit 2.500 Jahren geträumt haben, ist gekommen: Nach dem erfolgreichen Abheben der „„Apollo 11““ wird die Kontrolle über die achttägige Mission nach Houston abgegeben.
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US-Präsident Richard Nixon besucht die Apollo-Astronauten während der Quarantäne.
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Der Blick auf die Erde vom Mond aus: Das All wird für den Menschen zunehmend als neuer Wirtschaftsraum interessant.
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Ein Modell von der Oberfläche des Mondes, der zunehmend zu geopolitischen Zwecken instrumentalisiert wird
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Eine Division des Unternehmens Airbus in Bremen liefert ein zentrales Modul für das US-amerikanische bemannte Raumfahrzeug „Orion“, dessen Mission es ist, Menschen ins Weltall zu schicken.
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Die Oberfläche des Mondes ist immerhin so groß wie Afrika. Der Mond wird damit zunehmend interessant für Investoren aus aller Welt, die versuchen, das All als neuen Wirtschaftsraum zu erschließen.
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Professor Marsak kaufte sein Ticket zum Mond 1969 jenseits des Eisernen Vorhangs in Prag:
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Der deutsche Forscher Jürgen Schleppi arbeitet an der Heriot-Watt University im schottischen Edinburgh an der Herstellung von Spiegeln aus Mondstaub, mit deren Hilfe aus Sonnenlicht Energie gewonnen werden soll.
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Überlebenstest für die empfindliche Erdbeerpflanze im mobilen Gewächshaus in der Antarktis
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Überlebenstest für die empfindliche Erdbeerpflanze im mobilen Gewächshaus in der Antarktis
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Testlauf für das 3D-Druckverfahren in Schwerelosigkeit an Bord eines Parabelflugs über Bordeaux: In nicht allzu ferner Zukunft werden mit diesem Verfahren Werkzeuge im Weltall hergestellt werden können.
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Im antarktischen Sommer zwischen November und Februar forschen und arbeiten bis zu 60 Wissenschaftler auf der deutschen Polarstation „“Neumayer III““.
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Wegen der dicken Eisschicht erreichen die Gewächshauscontainer des EDEN-ISS-Teams die Antarktis erst zehn Tage später als geplant. Die Entladung auf dem Eis ist zudem nicht ungefährlich ...