Artisten in Stuttgart abgestürzt Aufatmen nach dem Schock im Weltweihnachtscircus
Der Schock war groß. Im Weltweihnachtscircus blieben die abgestürzten Artisten für Minuten liegen. Chef Henk van der Meijden gibt Entwarnung: „Sie haben Glück gehabt.“ Ihre Fahrradpyramide fällt bei der Premiere heute aus.
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Auf dem Luftkissen der Manege werden die abgestürzten Artisten versorgt.
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Noch Ende November stellten die kolumbianischen Artisten der Werner Guerrero Gruppe bei der Vorpremiere des Weltweihnachtscircus am Cannstatter Wasen einen Weltrekord auf.
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Die Artisten formierten sich auf Fahrrädern zu einer Sieben-Mann-Pyramide – in sieben Meter Höhe.
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Als die Kolumbianer ihre Nummer am Mittwochabend bei der Generalprobe erneut dem Publikum präsentieren wollten, geschah ein Unfall.
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Die gesamte Gruppe geriet mit ihren Rädern ins Schwanken – dies führte dazu, dass drei von ihnen aus etwa sieben Meter Höhe auf den Boden der Manege fielen, die vier anderen konnten sich am Seil festhalten.
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Der Manegenboden war zum Glück mit zwei Luftkissen gepolstert.
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Laut einem Sprecher des Weltweihnachtscircus verletzten sich zwei der Artisten leicht.
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Sanitäter, die vor Ort waren, kümmerten sich um die Verletzten. Zwei der Artisten der Werner Guerrero Gruppe wurde von den Rettungshelfern abtransportiert.