Arzt aus Tübingen reist nach Nepal Hilferuf aus dem Erdbebengebiet
Als der Unfallchirurg Matthias Baumann von der Katastrophe in Nepal hört, macht er sich sofort auf den Weg, um zu helfen. Auf den Arzt aus Tübingen wartet ein harter Einsatz im Erdbebengebiet.
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Die Lage am Mount Everest ist laut den Sherpafamilien dramatisch. Foto:AFP

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Die Behörden sprachen am Sonntag von Tausenden Verletzten. Und sie fürchten, dass die Zahl der Toten weiter steigen werde.

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Große Teile der Infrastruktur Nepals und viele Häuser wurden zerstört.

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Nepal war am Vortag von einem Beben der Stärke 7,8 erschüttert worden.

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Am Sonntag erschütterte ein heftiges Nachbeben die Region.

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Nepal hat den Notstand in den betroffenen Gebieten ausgerufen, ...

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... in denen nach UN-Angaben 6,6 Millionen Menschen leben.

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Mindestens 18 Menschen starben am Mount Everest, wo eine gewaltige Lawine über das Basislager hinwegfegte.

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Das Auswärtiges Amt rät Touristen von Touren in die Erdbebengebiete ab.