Auftakt des Branchendialogs mit der Autoindustrie Politik und Autobauer geben sich in Stuttgart einig
Die baden-württembergische Landesregierung sucht den Schulterschluss mit der Wirtschaft, um sie beim rasanten technologischen Wandel zu unterstützen. Der Südwesten soll damit einer der führenden Produktionsstandorte bleiben.
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Politik und Wirtschaft schreiten Seit’ an Seit’ (von links): Audi-Produktionschef Waltl, Porsche-Vizechef Meschke, Ministerpräsident Kretschmann und Daimler-Chef Zetsche.
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Daimler-Chef Dieter Zetsche wird erklären müssen, warum alte Diesel-Fahrzeuge nun doch – zumindest teilweise – nachgerüstet werden können.
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Viele Autozulieferer im Südwesten hängen am Verbrennungsmotor – auch ZF. Im Bild Vorstandschef Stefan Sommer.
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Elektrofahrzeuge sollen zur Reduzierung der Emissionen beitragen. Die EnBW muss erklären, wie es um die Strombereitstellung und Infrastruktur steht.
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Nicht nur für die Zulieferer, sondern auch für den Maschinenbau im Südwesten sind Autohersteller ganz wichtige Kunden. Etwa der Werkzeugmaschinenhersteller Heller in Nürtingen. Rund 75 Prozent des Umsatzes erzielt das Familienunternehmen mit der Autoindustrie, vornehmlich mit dem Verbrennungsmotor.
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Autonomes Fahren soll dazu beitragen, dass die Vielzahl der Staus in der Landeshauptstadt reduziert wird. Auch das senkt die Emissionen.
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Nicht jeder muss oder will ein eigenes Auto besitzen. Carsharing erhöht die Mobilität jedes Einzelnen.
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IG Metall-Landesbezirkschef Roman Zitzelsberger achtet darauf, dass die Interessen der Beschäftigten nicht zu kurz kommen.
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Nicht nur die Großen, auch die ganz Kleinen denken über alternative Antriebe nach – gesehen auf der Industriemesse in Hannover.
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Die Alternative zum Auto: Die Stadtbahn steht nicht im Stau.