Aus Cannstatt in die weite Welt So viel VfB Stuttgart steckt in der Nationalmannschaft
Joachim Löw setzt in den kommenden Länderspielen auf mehrere Profis, die eine Vergangenheit beim VfB Stuttgart haben. Wir stellen die Akteure vor – und zeigen, wie sich ihre Karriere entwickelt hat.
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Serge Gnabry trainiert mit der Nationalmannschaft, die sich in Düsseldorf auf das EM-Qualifikationsspiel gegen Weißrussland vorbereitet.
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Serge Gnabry ist gebürtiger Stuttgarter. Mit zehn Jahren kam er zum VfB Stuttgart, für den er in der Saison 2010/2011 bei den B-Junioren spielte. Anschließend wechselte er zum FC Arsenal. Derzeit ist Gnabry bei den Bayern unter Vertrag.
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Bernd Leno kommt gebürtig aus Bietigheim-Bissingen und spielte ab 2003 in der Jugendabteilung des VfB Stuttgart, bevor er 2011 zu Bayer Leverkusen wechselte. Momentan ist Leno die Nummer eins beim FC Arsenal.
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Joshua Kimmich war früher ebenfalls Spieler des VfB Stuttgart. Er kam mit zwölf Jahren in das Nachwuchsleistungszentrum am Neckar. Nach dem Durchlaufen aller Altersklassen absolvierte er in der Saison 2012/2013 für den VfB insgesamt 21 Spiele in der A-Jugend-Bundesliga. Anschließend ging er nach Leipzig, bevor er 2015 zum FC Bayern München wechselte.
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Timo Werner spielte seit 2002 bei den Junioren des VfB Stuttgart. Im Jahr 2013 wechselte er dann ins Profiteam, bevor er 2016 den Verein verließ und bei RB Leipzig unterschrieb.
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Von 2003 bis 2008 durchlief Sebastian Rudy mehrere Stuttgarter Jugendteams. Unter Armin Veh debütierte er für die Profimannschaft. In 29 Pflichtspielen lief er für die Schwaben auf, spielt aktuell im Kraichgau bei der TSG Hoffenheim. Jogi Löw nominierte den 29-Jährigen 2017 für den Confederations-Cup.