Ausflugstipp in Oberlenningen Wie ein Renaissance-Schlössle an den Albrand kam
Der ehemalige Adelssitz in Oberlenningen bietet mehr als nur eine schöne Fassade: für Kunstfreunde, Bücherwürmer und Geschichtsliebhaber ist das Schlössle ein Pflichtausflug. Besonders eindrucksvoll ist die Fachwerkfassade.
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Wenige Renaissancebauten haben so wenige Umbauten erfahren wie das Oberlenninger Schlössle.

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Eine Rauminstallation, die Werke von vier Künstlern vereint, ist im Erdgeschoss zu finden.

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Gemeinebibliothekleiterin Ev Dörsam kennt sich nicht nur mit Literatur aus, sie führt auch Interessierte durch das Schlössle.

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Eine spannende Rauminstallation im Gebäude: Das Licht wird über dem Papier unterschiedlich gebrochen. Die Schatten offenbaren die breite Farbskala des eigentlich weißen Werkstoffes.

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Kostenlos kann man sein Auto in sichtweite zum Schloss parken.

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Das Objekt von Martin Schwarz „Das Buch des grünen Heinrichs“ zeigt die Naturnähe des Bildungsromans plastisch.

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Das Werk „Mémoire de notre Temps“ von Raymond E. Waydelich.

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Die mittelalterliche Martinskirche ist bequem zu Fuß vom Schlössle erreichbar,

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„Schwebung“ von Bertl Zagst: Dieses Kunstwerk wurde kurz vor dem ersten Lockdown installiert und blieb deshalb lange vor den Augen der Öffentlichkeit verborgen.