Ausgrabungen bei Stuttgart 21 Hochwasserschutz im 17. Jahrhundert
Wenn man in seinen hohen Gummistiefeln tief einsinkt ins Erdreich, wird erlebbar, was dieses Areal früher schon war: ein Überschwemmungsgebiet des Nesenbachs. Wo künftig der Hauptbahnhof steht haben Experten die Überreste eines aufwendig errichteten Kanals aus der Barockzeit gefunden.
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Foto Lichtgut/Max Kovalenko
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Eine massive Kanalmauer sollte gegen Hochwasser schützen.
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Beim Planetarium wurden die Forscher fündig.
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Eine herrliche Matsche, mit den Gummistiefeln sinkt man förmlich ein.
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Mit diesen Steine wurden früher Kanäle gebaut.
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Daneben graben die Arbeiter für den neuen Bahnhof.
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Immer tiefer geht’s ins Erdreich.
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Fundstücke.
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Die Experten schauen schauen sich genau an, was aus der Erde gebuddelt wurde.
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Teilweise finden sich sehr schöne Stücke.
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Auf der Suche nach noch mehr Scherben . . .
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. . . auf der Baustelle.
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Die Fundstücke werden genau markiert.
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Viele kleine Scherben finden sich.