Außerirdisches Leben im Universum US-Forscher: Da draußen gibt es Aliens
Kleine grüne Männchen aus dem All? Sie müssen nicht unbedingt grün, schleimig oder gefräßig sein. Der US-Astronom Seth Shostak schätzt, dass es mehr als 10 000 außerirdische Zivilisationen allein in unserer Milchstraße gibt.
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Sind wir allein im Weltall? Oder ist da draußen noch wer?
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Sind wir allein im All? Gibt es Aliens? Existieren in den unendlichen Weiten des Universums erdähnliche Planeten? Neben der Erschaffung künstlicher Intelligenz beflügelt nichts so sehr die Fantasie der Menschen wie die Suche nach E.T. (Extraterrestrial Life) – außerirdischem Leben.
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1947 soll nahe der amerikanischen Kleinstadt Roswell im Bundesstaat New Mexiko ein UFO abgestürzt sein. Dieses angebliche Ereignis wurde als „Roswell-Incident“ bekannt.
Foto Wikipedia commons/Roswell Daily Record
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Die UFO-Theorie stammt aus einem Zeitungsbericht des „Roswell Daily Record“ über eine „fliegende Untertasse“ vom 8. Juli 1947. Die US Army erklärte die Meldung dazu am selben Tag, die bei Roswell gefundenen Trümmer gehörten zu einem abgestürzten Wetterballon mit einem Radarreflektor.
Foto Wikipedia commons/Roswell UFO Museum CC BY-SA 2.0
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Im Roswell UFO Museum werden Fotos wie dieses gezeigt, die belegen sollen, dass es an Bord des UFOs Leben gab.
Foto Wikipedia commons/Jim Trottier CC BY-SA 2.0
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Nachstellung einer Alien-Autopsie mit Schaufenster-Puppen im Roswell Museum.
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Warum sind Außerirdische kleine grüne Männchen? Vielleicht, weil Grün die Farbe der Hoffnung (auf außerirdisches Leben) ist.
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Ray Walston als Marsmensch Onkel Martin: „Mein Onkel vom Mars“ ist eine amerikanische TV-Serie (1963-1966, 107 Folgen), die in Deutschland 1976 erstmals ausgestrahlt wurde.
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Ufo-Invasion: Eine angebliche fliegende Untertasse, aufgenommen von einem 13-jährigen Jungen am 15. Februar 1954 in Coniston, England.
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Im Dezember 2010 gab die US-Weltraumbehörde NASA überraschend bekannt, dass im unwirtlichen Salzsee Mono Lake in Kalifornien Bakterien entdeckt wurden, die Arsen fressen und verwerten können.
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Bei dem entdeckten Bakterienstamm GFAJ-1 handelt es sich um sogenannte extremophile Organismen, die in lebensfeindlicher Umgebung wie beispielsweise hoher Salz- und Säurekonzentrationen oder extremer Hitze existieren können.
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Es handele sich um irdisches Leben, aber nicht um Leben, wie wir es kennen, gaben die Astrobiologen damals zu Protokoll.