Aussetzung der Gema-Reform „Die Erhöhung wäre der Tod gewesen“
Die umstrittene Tarifreform der Rechteverwertungsgesellschaft Gema wird ausgesetzt. Die Reaktionen aus der Stuttgarter Club-Szene sind vorwiegend positiv. Die Clubbetreiber freuen sich über Planungssicherheit.
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Foto Heinz Heiss
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Planungssicherheit für 2013: Carlos Coelho vom Rocker 33 über die Reformverschiebung.
Foto dpa
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In Stuttgart gibt es zahlreiche Clubs für Feierwillige. In unserer Bilderstrecke stellen wir einige vor.
Foto Janusch Munkwitz
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Seit 2007 lockt das Transit/Bergamo im Geißviertel die Nachteulen an.
Foto Janusch Munkwitz
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Janusch Munkwitz, der Betreiber des Ladens, schätzt die Unaufgeregtheit im Bergamo.
Foto Martin Elbert
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Bis zu 80 Menschen haben in dem kleinen Club Platz. Die Musik variiert: Mal spielt der DJ Hip-Hop, mal Electro, mal traditionelle Clubmusik.
Foto Schocken
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Das Programm im Schocken ist bunt gemischt: Livekonzerte, Lesungen und Public Viewing gehören ebenso dazu wie sonntägliches Tatortschauen oder der Doku-Dienstag, der im Tochterladen Junior veranstaltet wird.
Foto Schocken
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Die Musik im Club in der Hirschstraße variiert von Indie bis Elektro, hin und wieder hört man sogar mal Black Metal.
Foto Schocken
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Betrieben wird das Schocken von Ralf Bauer und Ninette Sander.
Foto Schräglage
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Nach einem Wasserschaden musste die Schräglage 2010 schließen – seit September 2011 dürfen Feierwütige in einer neuen Location weitertanzen.
Foto Schräglage
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Aus den Lautsprechern schallt vor allem Hip-Hop.
Foto Schräglage
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Heiko Grelle und Axel Steinbeck betreiben den Club in der Hirschstraße.
Foto StZ
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2004 wurde das Rocker 33 gegründet. Der Innenhof des Clubs in der Heilbronner Straße wurde im Sommer mit Sand aufgeschüttet, sodass dort Public Viewings und Open Air Konzerte stattfinden konnten.
Foto Achim Zweygarth
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Ende 2011 mussten die Betreiber des Rocker das H7-Gebäude räumen und zogen in die Friedrichstraße um.
Foto Katharina Sorg
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Dort wird nun zu anspruchsvoller und breit gefächerter Elektro-Musik und Old School gefeiert.
Foto Achim Zweygarth
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Normalerweise feiert man im Zwölfzehn ausgelassen zu bestem Rock’n’Roll. Seit neuestem wartet die Lounge aber mit einer Neuheit auf: Während aus den Lautsprechern HipHop und Soul strömt, können Besucher sich beim PingPong austoben.