Ausstellung im Esslinger Stadtmuseum Die Wunderwelt der Fasern und Fäden
Einst war die Textilindustrie ein Schrittmacher der Industrialisierung in Esslingen. Namhafte Unternehmen hatten hier ihren Sitz. Eine Ausstellung im Stadtmuseum blickt zurück in die Historie und zeigt den Wert des Textilen.
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Foto Roberto Bulgrin
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Museumsleiter Hansjörg Albrecht und seine Stellvertreterin Christiane Benecke begutachten das Modell eines Webstuhls aus dem 19. Jahrhundert.
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Mit den richtigen Rohstoffen fängt der Weg alles Textilen an.
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Aus vielen Fasern entstehen Garne und Fäden.
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Die technischen Möglichkeiten der Textilherstellung sind vielfältig.
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An diesem Modell eines Webstuhls wurden einst Auszubildende geschult.
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Ein gut sortierter Nähkasten gehörte einst zur selbstverständlichen Ausstattung jedes Haushalts.
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Auf die richtige Behandlung der Textilfasern kommt es an.
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Feine Stoffe bilden die Grundlage für Maßgeschneidertes ebenso wie für Mode von der Stange.
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Die Wollweiblein zierten Produkte und Werbematerialien der Esslinger Wolle.
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Weil Nachhaltigkeit im eigenen Kleiderschrank beginnt, bietet Marion Jeiter an den ersten drei Adventssonntagen ein Reparaturcafé an.