Ausstellung im WKV Stuttgart Punk ist immer noch nicht tot
Die Ausstellung „Wie der Punk nach Stuttgart kam“ punktet mit einer überwältigenden Materialfülle, man kann Pogo tanzen und lernt die Ästhetik dieser Subkultur zu lesen. Nur: ist Punk tatsächlich ein Fall fürs Museum?
13 Bilder
Foto Germar Rehlinger
1 / 13
Der Normahl-Sänger Lars Besa auf der Königstraße in Stuttgart. Weitere Eindrücke aus der Punk-Ausstellung im Württembergischen Kunstverein zeigt die Fotostrecke.
Foto Jan Georg Plavec
2 / 13
Wie jung die damals waren: Erinnerungen an die Anfangsjahre von Normahl.
Foto Jan Georg Plavec
3 / 13
Originale Punkoutfits aus der Zeit sind nicht nur in der Ausstellung zu sehen, sondern auch für eine Postkartenserie abfotografiert worden.
Foto Jan Georg Plavec
4 / 13
Die Optik der hiesigen Fanzines wird ausführlich dokumentiert.
Foto Jan Georg Plavec
5 / 13
Sogar Kreuzworträtsel wurden in den zusammenkopierten Heften gezeigt.
Foto Jan Georg Plavec
6 / 13
„Wie der Punk nach Stuttgart kam“ ist explizit keine reine Musikausstellung. Trotzdem spielen Musik und Tonträger natürlich eine wichtige Rolle – und die Läden, in denen man sie kaufen konnte.
Foto Jan Georg Plavec
7 / 13
Die Kassetten und Schallplatten finden sich nicht zufällig hinter Maschendraht – sie sind heute ...
Foto Jan Georg Plavec
8 / 13
... teilweise sehr gefragte und entsprechend teure Sammlerstücke.
Foto Jan Georg Plavec
9 / 13
Geniale Idee: die „Pogobox“. Hier kann man zur Musik von damals den Punkertanz üben.
Foto Jan Georg Plavec
10 / 13
Auch exquisite Instrumente wie diese Gitarre werden gezeigt.
Foto Jan Georg Plavec
11 / 13
Eine Ausstellung des Forums Stuttgarter Bürgerinitiativen etablierte den Slogan „Stuttgart Kaputtgart“.
Foto Jan Georg Plavec
12 / 13
Dieser politische Teil der Schau ist heute erstaunlich aktuell.
Foto Jan Georg Plavec
13 / 13
Blick in den Ausstellungsraum