Ausstellung über Kindertransporte „Auf Wiedersehen“ war oft ein Abschied für immer
Eine Ausstellung in der Württembergische Landesbibliothek erinnert an die sogenannten Kindertransporte, mit denen 10 000 jüdische Kinder noch rechtzeitig aus Nazi-Deutschland fliehen konnten. Unter ihnen waren auch Kinder aus Stuttgart.
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Foto Lichtgut//Ferdinando Iannone
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Eröffnung der Kindertransporte-Ausstellung in der Landesbibliothek: Direktor Rupert Schaab, Andreas Schüle vom Kunst- und Wissenschaftsministerium, Trumpf-Vorstand Mathias Kammüller, Trumpf-Chefin Nicola-Leibinger-Kammüller, Ruth Ur, Kuratorin und Geschäftsführerin des Freundeskreises Yad Vashem, Markus Wener, Geschäftsführer der Berthold-Leibinger-Stiftung und Lukas Geck vom Freundeskreis Yad Vashem (von links)
Foto Foto: Jan Sellner
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Zitat aus einem Brief von besorgten Eltern in der Kindertransporte- Ausstellung in der Württembergischen Landesbibliothek.
Foto Foto: Lichtgut/Ferdinando Iannone
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Ratschläge, die ein Vater seiner Tochter zum Abschied für ihr weiteres Leben mitgab.
Foto Foto: Lichtgut/Ferdinando Iannone
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In den Vitrinen sind Erhebungsbögen ausgestellt, mit denen in Baden-Württemberg von 1962 an jüdische Schicksale dokumentiert wurden.
Foto Foto: Lichtgut/Ferdinando Iannone
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Die Eröffnung der Ausstellung am Donnerstagabend in der Württembergischen Landesbibliothek.