Austauschprogramm für Jugendliche Zwei junge Vaihinger reisen durch Trumps Amerika
Sie haben ihr Land in den Vereinigten Staaten repräsentiert und den Blick dafür geschärft, wie es in Zeiten von Donald Trump um die Menschenrechte bestellt ist: Die Vaihinger Jugendgemeinderäte Elisabeth Jetter und Richard-Elsen Groeneveld waren als „Ambassadors in Sneakers“ in den USA unterwegs.
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Als Botschafter in den USA: Elisabeth Jetter und Richard-Elsen Groeneveld.
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Land of the free? Die Jugend-Botschafter machen sich unter anderem in New York an die Frage, wie es um die Gleichberechtigung in den Vereinigten Staaten bestellt ist.
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Im Einwanderungszentrum auf Ellis Island beschäftigten sich die „Ambassadors“ mit den Gründen und Umständen, die Menschen bewegt haben, einen Neubeginn in den USA zu wagen.
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Die andere Seite der Migration: Die deutschen und amerikanischen „Ambassadors in Sneakers“ im Auswanderungsmuseum BallinStadt bei Hamburg.
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Im Martin Luther King Center Atlanta, Georgia.
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Impressionen vom Martin Luther King Center.
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Symbol für den „Bloody Sunday“ im März 1965: Auf der Edmund-Pettus-Brücke knüppelte die Polizei hier den Selma-nach-Montgomery-Marsch nieder, bei dem friedlich Demonstrierende das Wahlrecht für Afro-Amerikaner forderten.
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Versammlungssaal im Hauptquartier der Vereinten Nationen: Die „Ambassadors“ durften Einblick nehmen.
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Unter diesem Logo waren die deutschen und amerikanischen „Ambassadors“ unterwegs.
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Auf der Agenda stand die Auseinandersetzung mit Menschenrechten und aktuellen gesellschaftlichen Problemen.
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Freunde geworden: Die „Ambassadors“ haben viel über deutsche und amerikanische Lebenswelten und Denkweisen erfahren.
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Besuch im Hauptquartier von Amnesty International USA in New York.