Austragungsorte EM 2024 Das sind Stuttgarts Konkurrenten
Die Mercedes-Benz-Arena kann einer von zehn Austragungsorten bei der EM 2024 werden. Am Freitag entscheidet der DFB, wer mit in die Bewerbung geht. Wir haben alle potenziellen Stadien in der Bildergalerie.
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Die Mercedes-Benz-Arena geht ins Rennen um die Austragungsorte für die Europameisterschaft 2024, für die sich der DFB bewirbt.
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Das Berliner Olympiastadion fasst in internationalen Wettbewerben - also ohne Stehplätze - 74.600 Menschen. Es ist damit das größte im Rennen um die Austragungsorte und somit quasi gesetzt. 2006 fand hier unter anderem das WM-Finale statt.
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Das Stadion von Borussia Dortmund hatte 2006 unter anderem ein Halbfinale zu Gast. Es fasst 70.000 Fans.
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Die Münchner Allianz-Arena wird auch bei der überall in Europa ausgetragenen EM 2020 Spielstätte sein. Es fasst 65.850 Zuschauer in internationalen Wettbewerben.
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Die Schalker Arena in Gelsenkirchen war 2006 Spielort für vier Gruppenspiele sowie ein Viertelfinale. 54.700 Menschen passen hier hinein.
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Das Hamburger Volksparkstadion mit seinen 51.750 Plätzen hatte 2006 ebenfalls vier Gruppenspiele und ein Viertelfinale zugeteilt bekommen.
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Die Düsseldorfer Arena war 2006 nicht in der Auswahl des DFB. Mit seinen 51.500 Plätzen ist es aber eines der größeren deutschen Stadien.
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Das Frankfurter Stadion hat wie das auf Schalke und das Volksparkstadion vier Gruppenspiele und ein Viertelfinale bei der WM 2006 ausgetragen. Es fasst weniger als 50.000 Zuschauer.
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Das Stadion von Borussia Mönchengladbach im Borussia-Park war bei der WM 2006 leer ausgegangen. An der Größe hat es nicht gelegen, es passen 46.250 Menschen hinein.
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Das Kölner Stadion war 2006 Gastgeber von vier Gruppenspielen und einem Achtelfinale. 46.100 Menschen finden bei internationalen Spielen wie bei der EM 2024 hier Platz.
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Die Hannoveraner Arena mit ihren 44.650 Sitzplätzen war 2006 auch eine der Austragungsstätten.
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In Nürnberg wurden 2006 vier Gruppenspiele sowie ein Achtelfinale ausgetragen - vor maximal 44.300 Menschen.
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Die Leipziger Arena hatte genau wie Köln, Hannover und Nürnberg vier Gruppenspiele und ein Achtelfinale zu Gast. Mit 43.000 Plätzen ist sie einer der kleinsten Arenen im Rennen um die Austragung.
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Das Bremer Weserstadion war 2006 vom DFB nicht berücksichtigt worden. Mit 37.500 Plätzen ist es das kleinste aller Stadien. Ob es für 2024 nominiert wird, ist fraglich.