Bad Bunny, der meistgestreamte Sänger Mister Gaga
Rapper Bad Bunny ist der Künstler, der 2020 laut Spotify auf der Plattform am meisten gestreamt wurde. Gut möglich, dass sein Erfolg mit seiner bizarren Verkleidungskunst zusammenhängt. Ein Blick in die Garderobe des großen Verwandlungskünstlers aus Puerto Rico.
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Alles so schön bunt hier: Bad Bunny.
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Bad Bunny wirkt auf diesem Foto für seine Verhältnisse geradezu bieder verkleidet.
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Doch hier zeigt Bad Bunny sein Talent zur außergewöhnlichen Tarnung. Warum nicht mal als Tapete im englischen Landhausstil die Menschen foppen?
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Die Brille passt farblich zur Rose auf der Jeansjacke.
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Das Sweatshirt ist möglicherweise nach der nächsten Kochwäsche wieder passend.
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Sieht hautfreundlich aus, dieser Anzug, der wie eine Weihnachtskugel schimmert.
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Wer hat bei dieser Jacke noch Augen für die leichtbekleidete Dame neben dem bösen Bunny?
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Hut zu Jogginghose – warum eigentlich nicht?
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Bad Bunny mal wieder voll normal.
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Camouflage ist auch so ein Trend, der keiner mehr ist.
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Der befreite Mann kann und soll kurze Hosen tragen, heißt es immer wieder.
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Sieht ein bisschen aus wie einer dieser Hipsterwanderer auf der Schwäbischen Alb, die in ihren bunten Fleecejacken die Einheimischen erschrecken wollen.
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Den Prozess gewinnen wir, Bad Bunny!
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Hauptsache, die Jacke wärmt.
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Pink? Muss man als Mann einfach mal ausprobieren.
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Wer sich nicht zwischen Hut und Kapuze entscheiden kann, für den hätte Bad Bunny da einen guten Rat.
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Altrosa ist auch etwas für junge Männer.
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Was für ein großes, tölpelhaftes Häschen.
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Als Werbeträger für Fast Food ist einem der Stil eigentlich auch schon Wurscht.
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Keine Angst vor auffälligen Mustern!
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Ein schicker roter Mantel gehört in jede Garderobe eines Weihnachtsmannes.
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Er sieht etwas, was du nicht siehst.
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Er trägt die Haare schön.