Bad Uracher Wasserfallsteig Hinterm Wasserfall wird’s ruhiger
Der Wasserfallsteig in Bad Urach wurde von den Lesern des „Wandermagazins“ zum schönsten Wanderweg Deutschlands gewählt. Nur die wenigsten sehen, wie schön der Steig wirklich ist.
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So weit das Auge reicht: Der Wasserfallsteig schlängelt sich über weite Teile nah am Wasser entlang. Doch vor allem im Mittelteil bietet er wunderbare Aussichten auf die Alb.
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Zugewachsen: Zunächst zeigt der Uracher Wasserfall nicht seine imposante Größe. Der Namensgeber des Wasserfallsteigs ist nach knappen zwei Kilometern erreicht.
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Das Wasser fällt über die moosbewachsenen Steine in die Tiefe.
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Der Blick von der Hochwiese auf das Maisental. Hier oben ist der größte Wasserfall der Schwäbischen Alb nur ein kleiner Bach.
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Von der Hochwiese wird der Weg schmaler und steiler, führt durch einen dichten Wald.
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Verlaufen unmöglich: Der Wasserfallsteigt ist bestens ausgeschildert. Alle paar Meter hängt ein Schild an einem Baum oder Pfahl.
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Weitblick auf die Alb: Die Burgruine Hohenurach sieht der Wanderer von vielen Punkten entlang des Weges
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Nach einem Drittel des Weges ist man auf dem Hochplateau angekommen. Zeit für eine Rast mit Ausblick.
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Vergessen sind die Strapazen des Anstiegs. Über Felder geht man am Waldrand auf den Fohlenhof des Gestüts Marbachs zu.
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Von den Koppeln des Fohlenhofes geht es wieder in den Wald und diesmal bergab. Bis zum zweiten Wasserfall, dem Gütersteiner. Er ist kleiner, dafür nicht so überlaufen wie der Uracher.
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Und jetzt Füße hoch: Auf den Streuobstwiesen kurz vor Ende der Tour steht eine Schaukel. Die ist natürlich heiß begehrt, aber der perfekte Abschluss nach 500 Höhenmetern.