Baustelle für Neubaustrecke Unterirdische Vorfreude
Tausende pilgern am Samstag zur Baustelle für die Neubaustrecke Wendlingen-Ulm bei Aichelberg und inspizieren die 2500 Tonnen schwere Tunnelbohrmaschine, die ein Loch in den Boßler graben soll.
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Bereit zum Bohren für die Neubaustrecke Wendlingen-Ulm: Die Vortriebsmaschine hat ihre Startposition eingenommen. Weitere Eindrücke von der Baustelle des Boßlertunnels sehen Sie in der Fotostrecke.
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Tausende Menschen nutzten den Tag, um sich auf der Baustelle für die Neubaustrecke Stuttgart-Ulm umzusehen.
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Erst im Januar soll sich das Schneidrad so richtig in Bewegung setzen und den Tunnel um 2,8 Kilometer nach vorne treiben.
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Unter den zahlreichen Besuchern der Baustelle waren auch prominente Gesichter, zum Beispiel der scheidende Projektsprecher Wolfgang Dietrich – hier im Gespräch mit CDU-Politiker Thomas Bopp.
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Auch Gerhard Heimerl, Verkehrswissenschaftler im Ruhestand und geistiger Vater der Strecke, war unter den Gästen.
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Feierlich wurde die Baustelle für den Boßlertunnel eröffnet.
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Auf den Namen Käthchen ist das Gerät an diesem Morgen von Gabriele Breidenstein, der Gattin des DB-Projektleiters, getauft worden.
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Manfred Leger, Wolfgang Dietrich und Tunnelpatin Gabriele Breidenstein (von links nach rechts)
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