Benjamin Pavard vom VfB Stuttgart Von der zweiten Liga bis in das WM-Finale
Benjamin Pavard vom VfB Stuttgart steht im Finale um die Weltmeisterschaft – das bisher größte Spiel seiner Karriere. Unsere Bildergalerie zeichnet die rasante Entwicklung des Verteidigers in den vergangenen zwei Jahren nach.
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Benjamin Pavard vom VfB Stuttgart kämpft mit der französischen Nationalelf um den WM-Titel.
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Von seinem Jugendverein US Jeumont wechselte Pavard 2005 zum OSC Lille und läuft für den nordfranzösischen Verein insgesamt 21 Mal in der Ligue 1 auf.
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Im August 2016 verpflichtete der damalige Sportvorstand Jan Schindelmeiser den unbekannten Abwehrspieler für fünf Millionen Euro Ablöse.
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Am 3. November 2016 debütiert Pavard im Zweitliga-Heimspiel gegen Greuther Fürth.
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Gleich in seiner ersten Partie sorgt der junge Franzose mit einer Traumvorlage auf Mannschaftskollege Carlos Mané für Furore.
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Im selben Spiel erzielte Pavard nach einem Eckball per Kopf seinen ersten Pflichtspieltreffer für die Roten.
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Die zweite Liga war kein Spaziergang für die junge VfB-Mannschaft – das 0:5 in Dresden sicherlich ein emotionaler und sportlicher Tiefpunkt.
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„Ich verdanke ihm, dass ich heute hier bin“, sagte Pavard während der WM über seinen ehemaligen Coach Hannes Wolf. Die beiden haben eine sehr gute Beziehung.
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Am Ende einer Saison mit Tiefen und Höhen stand der ersehnte Wiederaufstieg in das Fußball-Oberhaus. Was „Benji“ dazu motivierte, sein Tanztalent unter Beweis zu stellen.
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Im November 2017 läuft Pavard bei einem Testspiel gegen Wales erstmals für die Équipe Tricolore auf. Zuvor hatte er bereits für die Jugendteams Frankreichs gespielt.
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Mit Tayfun Korkut kehrt der Erfolg an den Neckar zurück und der VfB beendet seine Aufstiegssaison mit einem fulminanten 4:1-Sieg in München. Pavard absolviert dabei alle 34 Partien über die volle Distanz.
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Nationaltrainer Didier Deschamps nominiert den 22-Jährigen folglich für den WM-Kader der Franzosen.
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Aufgrund einer Verletzung von Djibril Sidibé rückt Pavard zu Beginn des Turniers in die Startelf. Im Achtelfinale gegen Argentinien erzielt er mit einem Kunstschuss das 2:2 für Frankreich (Endstand 4:3).
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Durch den Sieg im Halbfinale gegen Belgien um Superstar Eden Hazard (links) steht Pavard im größten Spiel seiner Karriere und bestreitet an diesem Sonntag das WM-Finale gegen Kroatien.