Berlinale-Auftakt mit „Hail, Caesar!“ Auf ein Selfie mit George Clooney und Tilda Swinton
Zum Berlinale-Auftakt gab’s Klamauk mit George Clooney und dutzende Selfies. Clooney kündigte außerdem an, Angela Merkel zu treffen – aus einem sehr ernsten Grund.
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Das mit dem Unterschreiben wird schwierig, aber ein Selfie mit George Clooney ist ja auch nicht schlecht. Bilder vom Trubel vor der Berlinale-Premiere von Clooneys Film „Hail Caesar“ zeigt die folgende Fotostrecke.
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Immerhin, auch konventionelle Autogramme darf George Clooney vor Beginn der Berlinale noch geben.
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Am Hintereingang des Hyatt Hotels warten Fans auf die Schauspieler aus dem Film „Hail, Caesar!“. Der Film ...
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... läuft bei der Berlinale außer Konkurrenz. Beim Autogrammegeben sind Tilda Swinton und ihre Schauspielerkollegen aber voll dabei.
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Bevor der Film in Berlin gezeigt wird ...
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... richten die Berlinale-Organisatoren das Kino her. Vor der Tür ...
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... wird derweil der rote Teppich „ausgerollt“.
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Josh Brolin, ebenfalls in „Hail, Caesar!“ dabei, beim obligatorischen Photocall.
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Und noch ein Star-Selfie, diesmal mit Channing Tatum.
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Display falsch herum gehalten? Egal. Tilda Swinton knipst.
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Auch der Photocall will vorbereitet sein, ehe ...
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... George Clooney berichtet, dass er sich über die „Idioten-Rolle“ freue, die ihm die Coen-Brüder erneut zugedacht haben.
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Clooney sagte, er werde am Freitag Bundeskanzlerin Angela Merkel treffen und mit ihr auch über das Schicksal der Flüchtlinge sprechen.
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In „Hail, Caesar!“ dreht sich alles um Eddie (Josh Brolin), den „Fixer“ eines großen Hollywood-Studios. Als ultimativer „Problemlöser“ hat er alle Hände voll zu tun, die Skandale der Stars zu vertuschen. Als dann der vorzeigbare, aber dämliche Monumentalfilm-Held Baird (Clooney) entführt wird, eskaliert die Situation. Zwei sind Eddie immer auf den Fersen: die Zwillings-Klatsch-Reporterinnen Thora und Thessaly (Tilda Swinton in einer Doppelrolle).
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Joel Coen hat bei „Hail, Caesar!“ als Regisseur fungiert.