Beruf ohne Nachwuchsmangel Kollege Tod - So werden Bestatter ausgebildet
Für viele gilt der Tod immer noch als Tabu. Andere widmen ihm ihr Berufsleben. An Vielfalt und Nachwuchs mangelt es Bestattungsinstituten nicht. Dafür vermisst der Berufsverband etwas anderes.
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Bei der Sarggestaltung ist handwerkliches Geschick gefragt.

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In manchen Regionen Deutschlands heben Bestatterinnen und Bestatter die Gräber aus. Daher gibt es in Münnerstadt auch einen Lehrfriedhof.

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Wer Fachkraft für Bestattungswesen werden möchte, braucht auch Kreativität, zum Beispiel bei der Dekoration für eine Trauerfeier.

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Im Hygieneraum üben die Auszubildenden zusammen mit Dozenten an Leichen und Puppen unter anderem, wie sie tote Körper für Aufbahrungen vorbereiten.

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Im Seminar zu Trauerpsychologie setzen sich die Azubis damit auseinander, mit welchen Gefühlen und Emotionen Trauernde reagieren können.

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Zum Bundesausbildungszentrum für Bestatter in Münnerstadt kommen Azubis aus ganz Deutschland.

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Zum Bundesausbildungszentrum für Bestatter in Münnerstadt kommen Azubis aus ganz Deutschland.

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Bei der Sarggestaltung ist handwerkliches Geschick gefragt.

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Griffe werden nach Kundenwünschen individuell an Särge angebracht.

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Alle Arbeitsschritte werden von Dozenten angeleitet.