Besinnungsweg Fellbach Rätselraten in Oeffingen: Wo ist denn der Tower?
Ein neues Panoramarelief auf dem Besinnungsweg weist auf geografische Besonderheiten hin. Das Super-Hochhaus von Fellbach sei falsch verortet, lästert die „Gruppe Feldherrenhügeltreff“. Rommelshausen fehle ganz, folgt der Tadel aus Kernen.
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Foto Dirk Herrmann
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Auf der Bronzetafel ist der Tower links vom Kappelberg angeordnet – real steht er eher mittig im Hintergrund.
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Ein Hund oder ein anderes Fabelwesen? Die Station „Freiheit“ bietet gute Perspektiven. Was genau man in der Ferne sieht, verrät eine neue Panoramatafel am Fuße des Tiers.
Foto Dirk Herrmann
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Brücke zum Frieden – eine Station des Besinnungswegs bei Oeffingen
Foto Dirk Herrmann
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Der sitzende Strommast: Station „Freizeit/Muße“ von der Künstlergruppe Inges Idee aus dem Jahr 2016
Foto Dirk Herrmann
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Ein Kopf auf dem Hügel: „Gott/Transzendenz“ ist der Titel dieses Besinnungsortes – eines der ersten Werke des Besinnungswegs, gestaltet von Anatol Herzfeld im Jahr 2011.
Foto Dirk Herrmann
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Das rote Hause in Richtung Hartwald Oeffingen: „Kind sein/Kreativität“ von Timm Ulrichs, errichtet im Jahr 2010
Foto Dirk Herrmann
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Die Sonnenuhr als Bestandteil der Großskulptur „Frieden“, im Jahr 2017 gestaltet vom israelischen Bildhauer Dani Karavan. Er starb am 29. Mai 2021.
Foto Dirk Herrmann
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Die Schienen ins Unendliche – oder sogar zum Frieden?
Foto Dirk Herrmann
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Das neue Relief bietet etliche geografische Infos. Stetten ist zu erkennen, Rommelshausen allerdings fehlt auf der Tafel – lästern Kritiker aus Kernen.
Foto privat
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Sonnenaufgang am Besinnungsort „Zeit“, 2001 errichtet von Inge Mahn.
Foto Herbert Brändle
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Morgenmeditation – da braucht’s manchmal bei kühleren Temperaturen in aller Frühe schon angemessene Kleidung.
Foto Archiv
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Der Besinnungsort „Erinnerung/Vergessen“ von Tamás Trombitás – eine begehbare Fläche mit quadratischen Granitplatten, errichtet im Jahr 2009