Besonderer Baumschutz in Esslingen Stadt will markante Bäume als Naturdenkmale ausweisen
Die Stadt Esslingen will 17 Einzelbäume und Baumgruppen im Stadtgebiet als neue Naturdenkmäler ausweisen. Das soll unter anderem auch ein Beitrag zu einem vitalen und artenreichen Baumbestand sein.
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Die Katharinenlinde in Rüdern befindet sich an einem kulturhistorisch bedeutsamen Standort.

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Die etwa 90 Jahre alten Winterlinden auf der Esslinger Burg bilden ein landschaftsbildprägendes Ensemble.

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Der Riesen-Lebensbaum auf dem Friedhof Oberesslingen ist 25 Meter hoch und eine ortsbildprägende Erscheinung.

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Die Stiel-Eiche im Gewann „Bangert“ in Berkheim gilt als ökologisch sehr wertvoll und landschaftsbildprägend.

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Die Platanenallee auf der Maille ist Teil des Gartendenkmals „Maille“ und bietet der Fledermausart Großer Abendsegler ein Refugium.

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Das außergewöhnliche Ensemble von vier Hainbuchen an der Grundschule St. Bernhardt wird als ein Baum mit bemerkenswerten Ausmaßen wahrgenommen.

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Die Katharinenlinde in Rüdern befindet sich an einem kulturhistorisch bedeutsamen Baumstandort.

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Der Feld-Ahorn am Osterfeldkindergarten in Berkheim hat außergewöhnliche Baummaße aufzuweisen.