Bessarabiendeutsche in Stuttgart Eine Geschichte von Ansiedlung, Rückführung und Freundschaft
Sie kamen aus einer Steppenlandschaft am Schwarzen Meer: Der Historiker Olaf Schulze hat die wechselvolle Geschichte im Haus der Deutschen aus Bessarabien und Dobrudscha aufgearbeitet. Die Schau ist noch bis 10. März zu sehen.
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Der Cannstatter Historiker Olaf Schulze hat im Haus der Bessarabiendeutschen die Ausstellung erweitert.

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Das Haus der Bessarabien- und Dobrudschadeutschen in der Florianstraße 17 hat eine neue Ausstellung.

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Noch bis 10. März wird sonntags jeweils um 15, 16, und 17 Uhr durch die neu gestaltete Dauerausstellung geführt.

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Die Ausstellung lädt ein, sich über die Geschichte zweier besonderer deutscher Volksgruppen zu informieren.

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Karten zeigen, wie die Deutschen damals nach Bessarabien ausgewandert sind.

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Das Modell der Boote, der „Ulmer Schachteln“, die die Auswanderer benutzten.

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Es gibt auch einen kleinen Vortragsraum im Museum.

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Zahlreiche Modelle illustrieren das Leben der Bessarabiendeutschen.

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Auch traditionelle Rezepte, etwa für „Strudla“, gibt es für die Besucher zu entdecken.

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Spinnräder verweisen auf die handwerklichen Arbeiten der Bessarabiendeutschen.

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Und es gibt Informationen über die spezielle handgearbeitete Placht fürs Kind, fürs Bett und den Boden.

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Der Koffer verweist auf die Flucht und die leidvolle Geschichte der Bessarabiendeutschen, die im Januar 1945 begann.