Bestmarken des VfB Stuttgart Die VfB-Saison der Rekorde
Die Stuttgarter stellen in dieser Runde bislang einen Rekord nach dem anderen auf. Führt das am Ende noch zur Vizemeisterschaft?
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Oktober 2023: Serhou Guirassy (rechts) feiert seinen Treffer zum 1:0 gegen Union – Jamie Leweling freut sich mit

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In der Saison 2008/09 absolvierte Mario Gomez die bisher beste Bundesliga-Saison aller VfB-Stürmer – er erzielte 24 Tore. Diesen Wert hat seither niemand mehr erreicht. Außerdem bereitete er auch noch acht Treffer seiner Mitspieler vor. Am Ende der Saison landete der VfB mit 64 Punkten auf dem dritten Platz.

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Fritz Walter schoss den VfB in der Saison 1991/92 zur Meisterschaft. Der Mittelstürmer kam auf 22 Treffer. Der angriffslustige Profi, der damals 31 Jahre alt war, sicherte sich damit auch noch die Kanone als bester Torschütze der Saison.

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Ebenfalls 22 Mal getroffen hat Karl Allgöwer – und das gleich in zwei Spielzeiten. Erstmals gelang ihm das in der Saison 1982/83, als der VfB Rang drei belegte. Erneut auf 22 Tore kam Allgöwer 1985/86 – damit landete er wie drei Jahre zuvor auf dem zweiten Platz der Bundesliga-Torschützenliste.

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Serhou Guirassy könnte Geschichte schreiben. Mit 20 Toren (bei nur 18 Einsätzen) liegt der Torjäger schon jetzt – bei noch zehn ausstehenden Spielen – auf Platz vier der in der Rangliste der erfolgreichsten VfB-Profis. Mit wie vielen Toren Serhou Guirassy die laufende Saison beenden wird? Ist eine Frage, auf deren Antwort nicht nur die VfB-Fans gespannt sind.

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In der Saison 1987/88 machte Jürgen Klinsmann, damals 23 Jahre jung, 19 Treffer für den VfB, darunter war sein legendärer Fallrückzieher gegen den FC Bayern – der sogar zum Tor des Jahrzehnts gewählt wurde. Diese 19 Treffer reichten für Platz eins in der Torschützenliste, der VfB kam auf Platz vier.

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Ebenfalls 19 Tore sind in der Saison 1996/97 Fredi Bobic gelungen. In der Bundesliga reichte es für den VfB zu Platz vier, im Pokal hingegen ging es bis ins Endspiel. In Berlin gab es einen 2:0-Erfolg gegen Energie Cottbus. Im Finale ging Fredi Bobic ausnahmsweise leer aus, dafür traf sein kongenialer Sturmpartner Giovane Elber doppelt.

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Simon Terodde schoss den VfB nach dem Abstieg in die zweite Liga direkt wieder zurück ins Oberhaus des deutschen Fußballs. Dank seiner 25 Tore wurde der VfB sogar Zweitliga-Meister.

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In der Saison 1976/77 war der VfB ebenfalls zweitklassig. Ottmar Hitzfeld hatte mit seinen 22 Toren maßgeblich Anteil daran, dass der Club am Ende Rang eins belegte und den Aufstieg in die Bundesliga schaffte.